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Krisen- und Insolvenzticker: Preise im Großhandel steigen im November um rund 15 Prozent

rtnews by rtnews
15/12/2022
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Die deutsche Wirtschaft rutscht immer tiefer in die Krise. Unter dem Druck dramatisch steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen sind allein in diesem Jahr tausende Unternehmen insolvent gegangen. Wir fassen in diesem Ticker die wichtigsten Entwicklungen und Neuigkeiten zusammen.

  • 15.12.2022 09:00 Uhr

    09:00 Uhr

    Preise im Großhandel steigen im November um rund 15 Prozent

    Symbolbildsefa ozel / E+ / Gettyimages.ru

    Im November des laufenden Jahres erhöhten sich die Preise im Großhandel in Deutschland zum Vorjahresmonat um 14,9 Prozent, wie das Statistische Bundesamt errechnet hat. Im September (plus 19,9 Prozent) und Oktober (plus 17,4 Prozent) hatten die Preise noch deutlicher über dem jeweiligen Vorjahresniveau gelegen.

    Von Oktober auf November 2022 sanken die Preise nach Angaben der Wiesbadener Behörde vom Donnerstag um 0,9 Prozent. Einen stärkeren Preisrückgang zum Vormonat gab es demnach zuletzt im April 2020 mit minus 1,4 Prozent.

    Sei Monaten treiben kräftige Preissteigerungen bei Rohstoffen und Vorprodukten die Großhandelspreise. Im November 2022 waren Mineralölerzeugnisse nach Berechnungen des Bundesamtes um fast ein Drittel (plus 30,4 Prozent) teurer als ein Jahr zuvor.

  • 14.12.2022 20:30 Uhr

    20:30 Uhr

    Inflation und Gewinne: Historisch hoher Reallohnverlust

    Die anhaltend hohe Inflation zehrt in diesem Jahr einer Studie zufolge Lohnzuwächse in einem bislang ungekannten Ausmaß auf. Selbst Tarifbeschäftigte, die erfolgreich für eine Lohnerhöhung kämpfen konnten, haben damit unter dem Strich real weniger Geld zur Verfügung. Nach einer vorläufigen Bilanz des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) handelt es sich um einen “in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bislang einzigartigen Reallohnverlust”.

    Die Inflation in Deutschland wird seit Monaten insbesondere von hohen Energie- und Lebensmittelpreisen angetrieben, zunehmend können laut Statistischem Bundesamt auch Preisanstiege bei vielen anderen Waren neben der Energie beobachtet werden. Der Preisanstieg schwächte sich nach einem Zuwachs um 43 Prozent im Oktober gegenüber dem Vorjahr im November leicht ab. Für Nahrungsmittel mussten Verbraucher dennoch 21,1 Prozent mehr zahlen als im November 2021.

    Insgesamt stiegen die Verbraucherpreise im November gegenüber dem Vorjahresmonat um 10,0 Prozent. Im Oktober hatte die Jahresinflationsrate mit 10,4 Prozent den höchsten Stand seit etwa 70 Jahren erreicht. Im Vergleich zum Vormonat sanken die Verbraucherpreise im November insgesamt leicht um 0,5 Prozent. Volkswirte sehen in der leichten Entspannung noch keinen Grund zur Entwarnung. Eine Analyse des Ifo-Instituts sieht neben den gestiegenen Kosten auch höhere Gewinne der Unternehmen hinter der aktuellen Inflation.

    Mehr zum Thema – Reallohnverlust: Unternehmen erzielen Gewinne auf Kosten der Inflation trotz Lohnentwertung

  • 11:15 Uhr

    43 Prozent der britischen Haushalte könnten sich bald grundlegende Dinge wie Essen und Kleidung nicht mehr leisten

    Einem Bericht der britischen Denkfabrik New Economics Foundation (NEF) zufolge steht Großbritannien an der Schwelle zur größten Lebenskostenkrise der Neuzeit – und die Zahl derer, die unterhalb der Armutsgrenze leben, steigt kontinuierlich.

    In einer am Montag veröffentlichten Studie erklärte die Denkfabrik, dass 30 Millionen Menschen in Großbritannien bis zum Ende der Legislaturperiode im Jahr 2024 nicht mehr in der Lage sein werden, sich das zu leisten, was die Öffentlichkeit als angemessenen Lebensstandard betrachtet.

    Steigende Preise, unter der Inflationsrate liegende Einkommenszuwächse und ein prognostizierter Anstieg der Arbeitslosigkeit würden dazu führen, dass 43 Prozent der Haushalte nicht über die Mittel verfügen, um genügend Essen auf den Tisch zu bringen oder neue Kleidung zu kaufen, so der Bericht.

    Mehr zum Thema – Studie: Millionen Briten rutschen in Armut

  • 11:00 Uhr

    Verdienste von Postboten nur unterdurchschnittlich gestiegen

    SymbolbildFrank Hoermann/SVEN SIMON / www.globallookpress.com

    Die in der Vorweihnachtszeit besonders belasteten Postboten und Paketzusteller haben in den vergangenen zehn Jahren unterdurchschnittliche Lohnzuwächse erhalten. Vollzeitbeschäftigte in der Branche verdienten im Jahr 2021 durchschnittlich 3.022 Euro brutto im Monat und damit 6 Prozent mehr als vor zehn Jahren, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. In der Wirtschaft insgesamt legten die Verdienste im selben Zeitraum um 23,8 Prozent zu.

    Im vergangenen Jahr lag der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst in der Branche der Post-, Kurier- und Expressdienste gut 1.000 Euro unter dem Durchschnitt der Wirtschaft insgesamt, der bei 4.100 Euro lag. Ein Grund dafür ist der Behörde zufolge der vergleichsweise geringe Anteil von Vollzeitbeschäftigten in leitender Stellung (4 Prozent) und von gehobenen Fachkräften (7 Prozent). In der Gesamtwirtschaft lag deren Anteil im vergangenen Jahr deutlich höher, bei 12 beziehungsweise 24 Prozent der Vollzeitbeschäftigten.

    In der Post- und Paketbranche arbeiten Erwerbstätige der Mitteilung zufolge oft zu unüblichen Zeiten, zum Beispiel am Wochenende (60 Prozent) und nachts zwischen 23:00 Uhr und 06:00 Uhr (14 Prozent).

  • 09:00 Uhr

    Bargeld abschaffen? Kritik von deutschen Politikern zum EU-Gesetzespaket

    In allen EU-Ländern sollen Barzahlungen über 10.000 Euro künftig verboten werden. Das ist einer der Punkte des Gesetzespakets gegen Geldwäsche und Terror-Finanzierung, auf das sich die EU-Minister verständigt haben. Deutschland enthielt sich bei Teilen des von der EU-Kommission vorgeschlagenen Pakets.

    Aussagen von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, dass eine Bargeldobergrenze helfen würde, die organisierte Kriminalität zu bekämpfen, sorgten für Kritik. So sagte etwa Bunndesfinanzminister Christian Lindner: “Deutschland kann einer Obergrenze für die Barzahlung nicht zustimmen”.

  • 08:00 Uhr

    Blackout: Zwei Stromausfälle in Ludwigsburg kurz hintereinander

    SymbolbildBihlmayerfotografie / Legion-media.ru

    Im baden-württembergischen Ludwigsburg ist zwei Mal kurz hintereinander der Strom ausgefallen. Nach Auskunft eines Polizeisprechers vom Mittwoch begann der erste Stromausfall am Dienstagnachmittag gegen 17:30 Uhr und dauerte etwas mehr als zwei Stunden. Die Ursache hierfür war noch unklar. Der zweite Stromausfall folgte am Mittwochmorgen und dauerte von 4:10 Uhr bis 6:30 Uhr.

    Grund war laut dem Polizeisprecher vermutlich ein Defekt in einer Trafostation. Die beiden Stromausfälle betrafen den Ludwigsburger Stadtteil Oßweil. Dort leben laut Homepage der Stadt rund 10.800 Menschen. Wie viele Haushalte tatsächlich betroffen waren, war dem Polizeisprecher nicht bekannt.

  • 13.12.2022 19:30 Uhr

    19:30 Uhr

    Betriebliche Zahlungsausfälle in Deutschland gehen durch die Decke

    Laut eines Berichts des Handelsblatts am Dienstag sind die deutschen Warenkreditversicherer dazu gezwungen, für deutlich mehr Zahlungsausfälle in Deutschland einzuspringen. Im Jahr 2022 schossen die Schadenzahlungen in der Warenkredit- und der Kautionsversicherung um fast 50 Prozent auf 697 Millionen Euro in die Höhe, wie der Branchenverband Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GdV) am Dienstag mitteilte.

    Thomas Langen, der Vorsitzende der Kommission Kreditversicherung, betonte mit Blick auf die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs, der durch die Geldmengenausweitung der EZB initiierten Inflation und die Folgen der “Corona-Krise”:

    “Wir spüren die toxischen Effekte gleichzeitiger Krisen.”

    “In Teilen der Wirtschaft deutet sich ein regelrechter Überlebenskampf entlang der Lieferketten an.”

  • 16:54 Uhr

    US-Inflation verlangsamt, dennoch weitere Zinsanhebung erwartet

    Die neuen Inflationsdaten aus den USA zeigen, dass sich dort der Preisanstieg verlangsamt. Im Vergleich zum Vormonat sind die Preise der Kerninflation nur noch um 0,2 Prozent gestiegen. Das ändert zwar nichts an den deutlichen Erhöhungen seit Jahresbeginn, zeigt aber, dass die beginnende Rezession inzwischen der Inflation entgegenwirkt.

    Dennoch wird damit gerechnet, dass die US-Notenbank Fed den Zinssatz auf ihrer morgigen Sitzung weiter erhöhen wird; die Schätzungen schwanken zwischen 0,25 und 0,5 Prozent, weil der von der Fed angestrebte Zielwert der Inflation immer noch weit tiefer liegt. In der Folge wird auch die EZB eine weitere Zinserhöhung vornehmen müssen.

    Die Verlangsamung der Inflation in den USA besagt leider wenig für Europa, da die Steigerung der Energiekosten, die die europäische Inflation vor allem antreibt, in den USA so nicht stattfindet. Was aber auf beiden Seiten des Atlantiks bemerkbar sein wird, ist die bremsende Wirkung, die steigende Zinsen auf das Wirtschaftswachstum entfalten. Der deutsche Wohnungsbau ist infolge von steigenden Materialkosten und steigenden Kreditzinsen schon fast zum Stillstand gekommen.

    Und während in den USA die Rezession mit gewaltigen Subventionen bekämpft wird, die zudem europäische Unternehmen dorthin locken, werden in Europa bereits enorme Mittel benötigt, um die Folgen der gestiegenen Energiepreise abzufangen.

    Die bisherige Welle von Zinserhöhungen ist die stärkste seit vierzig Jahren.

  • 16:10 Uhr

    Vermögensverwalter Blackrock warnt vor beispielloser Rezession

    Laut dem US-amerikanischen Vermögenverwalter BlackRock steht die Weltwirtschaft vor einer nie dagewesenen Rezession, wie unter anderem der Business-Insider berichtet.  Ein Team von Blackrock-Experten unter der Leitung von Vizepräsident Philipp Hildebrand konstatiert diese neue Form der Wirtschaftskrise in einem Bericht mit dem Titel “2023 Global Outlook“.

    Dort wird unter anderem problematisiert, dass die Zentralbanken die Kreditkosten deutlich angehoben haben, um die Inflation in den Griff zu bekommen. Neu sei nach dieser Lesart, dass die politischen Entscheidungsträger nicht mehr in der Lage sein werden, die Märkte vor enormen Turbulenzen bis hin zum Kollaps zu bewahren, wie sie es seit der Finanzkrise 2007/08 immer wieder getan haben. Konkret heißt es in dem Bericht:

    “Eine Rezession wird vorausgesagt, da die Zentralbanken versuchen, die Inflation zu zügeln. Das ist das genaue Gegenteil der vergangenen Rezessionen. […] Anders als von den Anlegern erwartet, werden die Zentralbanken nicht zu Hilfe eilen, wenn sich das Wachstum in diesem neuen System verlangsamt. Die Aktienbewertungen spiegeln den bevorstehenden Schaden noch nicht wider.”

  • 15:00 Uhr

    Energieagentur warnt: EU droht im nächsten Winter 30 Milliarden Kubikmeter Gasknappheit

    Die Leiter der Internationalen Energieagentur und der Exekutive der Europäischen Union erklärten am Montag, dass die 27 EU-Staaten in diesem Winter gut durch die Energiekrise kommen werden.

    Obwohl Russland im Zuge des Ukraine-Kriegs den größten Teil der Gaslieferungen nach Europa eingestellt hat, konnten die EU-Länder ihre Gasspeicher für die Heizsaison im Winter weitgehend auffüllen, indem sie neue Lieferungen anzapften, Energie sparten und von dem milden Wetter profitierten.

    Diese Hintergründe könnten jedoch im nächsten Jahr wegfallen, sodass sich die EU darauf konzentrieren müsse, die Bemühungen um Energieeffizienz zu verstärken, den Weg für erneuerbare Energien zu ebnen und weiterhin Energie zu sparen. Dies sagte der IEA-Exekutivdirektor Fatih Birol auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen.

    Der IEA zufolge drohe der EU ein mögliches Gasdefizit von bis zu 30 Milliarden Kubikmetern. Als Gründe nennt sie den möglichen Ausfall der restlichen russischen Gaslieferungen und einen angespannten Markt für Flüssigerdgas (LNG), das per Schiff angeliefert wird, falls die chinesische Nachfrage wieder ansteigt.



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