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Krisen- und Insolvenzticker: Immer düstere Aussichten – ifo-Geschäftsklimaindex weiter gesunken

rtnews by rtnews
25/10/2022
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Die deutsche Wirtschaft rutscht immer tiefer in die Krise. Unter dem Druck dramatisch steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen sind allein in diesem Jahr tausende Unternehmen insolvent gegangen. Wir fassen in diesem Ticker die wichtigsten Entwicklungen und Neuigkeiten zusammen.

  • 25.10.2022 15:15 Uhr

    15:15 Uhr

    Baubranche in der Krise

    Wie das Statistische Bundesamt heute mitteilt, sind die Aufträge im Baugewerbe im August im Vergleich zum Vormonat um 6 Prozent und im Vergleich zum Vorjahresmonat um 15,6 Prozent gesunken. 

    Gleichzeitig sanken die Umsätze zum Vorjahresmonat real um 5,1 Prozent. 

  • 14:44 Uhr

    ifo-Geschäftsklimaindex weiter gesunken

    Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich weiter eingetrübt. Der vom Münchner ifo-Institut monatlich ermittelte Index zum Geschäftsklima in Deutschland ist im Oktober um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat gefallen. Mit 84,3 Punkten ist dies der niedrigste Stand seit Mai 2020. Die Geschäftserwartung ist damit auf dem Niveau der Coronakrise angelangt. 

    Insbesondere im verarbeitenden Gewerbe bleiben die Aussichten düster. Die Kapazitätsauslastung sank erneut, die Auftragslage trübt sich ein. Der Handel schätzt seine Situation aktuell etwas besser ein. Der Ausblick bleibt jedoch negativ. Insbesondere für das Weihnachtsgeschäft verheißt der Indikator nichts Gutes. Auch beim Baugewerbe stellt sich alles andere als Optimismus ein. Im Gegenteil, der Indikator ist auf dem niedrigsten Stand seit 2016. Auftragslage und Ausblick bleiben negativ. Lediglich der Dienstleistungssektor hat sich etwas erholt. Die Dienstleister blicken etwas weniger skeptisch in die Zukunft. 

    Das ifo-Institut befragt monatlich 9000 Unternehmen aus den Bereichen Bau, Industrie, Handel und Dienstleistung zur aktuellen Geschäftssituation und ihren Erwartungen für die kommenden sechs Monate.

  • 24.10.2022 22:31 Uhr

    22:31 Uhr

    Umfrage: Ein Viertel der Unternehmen plant Abbau von Arbeitsplätzen

    Wie aus einer am Montag veröffentlichten ifo-Umfrage für die Stiftung Familienunternehmen hervorgeht, plant ein Viertel der Unternehmen in Deutschland aufgrund der Energiekrise den Abbau von Arbeitsplätzen. 57 Prozent der befragten Firmen gaben an, deswegen geplante Investitionen verschieben zu wollen. 17 Prozent der Firmen gaben an, energieintensive Geschäftsfelder ganz aufgeben zu wollen. Durch die Umfrage wird auch deutlich, dass sich die Lage wesentlich verschlechtert hat: Im Vergleich zum April haben die Firmen nun deutlich pessimistischer auf dieselben Fragen reagiert.

    Weiterhin denken 13 Prozent der Firmen über einen Produktionsstopp nach, neun Prozent wollen Betriebsstätten ins Ausland verlagern. 90 Prozent der Unternehmen wollen aufgrund der gestiegenen Energiekosten zudem ihre Preise erhöhen. Rainer Kirchdörfer, Vorstand der Stiftung Familienunternehmen, bezeichnete dies als Alarmsignal:

    “Wir sehen seit einiger Zeit eine schleichende Verlagerung industrieller Wertschöpfung. Dies werden wir als Deindustrialisierung und Wohlstandsverlust erst in Jahren spüren – dann aber unumkehrbar.”

    Damit beschleunige sich eine “fatale Entwicklung” in Deutschland, so Kirchdörfer. Die Stiftung plädiert daher für eine Ausweitung des Energieangebots und fordert eine Laufzeitverlängerung von Kernkraftwerken nicht nur um wenige Monate, einen Ausbau der erneuerbaren Energien und den weiteren Einsatz von Kohlekraftwerken. Auch die Senkung der Energiesteuern sowie ein Deckel für Gas- und Strompreise seien geeignete Mittel. An der Umfrage des ifo-Instituts beteiligten sich 1.060 Unternehmen, darunter vor allem Familienunternehmen.

  • 21:13 Uhr

    Rückgang der Chip-Produktion deutet auf schwaches Weihnachtsgeschäft

    Neues Handy von Huawei, 07.09.2022.Cfoto / www.globallookpress.com

    Der Umsatz der globalen Chip-Produktion ist im vergangenen Quartal deutlich zurückgegangen. AMD hat etwa 15 Prozent weniger Umsatz erreicht, als noch im Sommer erwartet wurde; bei der vor allem auf Prozessoren ausgerichteten Produktion wurden nur 5,6 statt 6,7 Milliarden US-Dollar umgesetzt.

    Auch Samsung Electronics, der weltweit größte Chiphersteller, verzeichnete einen Gewinnrückgang um ein Drittel. Mittlerweile stammen die größten Erträge nicht mehr aus der Herstellung elektronischer Geräte, sondern aus der Produktion von Speicherchips.

    Micron und Kioxia berichteten ebenfalls schrumpfende Umsätze, und der taiwanesische Auftragshersteller TSMC, der im vergangenen Jahr Schlagzeilen machte, als der Mangel an Chips zu Stillständen in der Automobil-Industrie führte, will seine Investitionen zurückfahren.

    Die Entwicklung in der Chipindustrie ist deshalb wichtig, weil sie als ein vorauslaufender Indikator gilt, wie auch bestimmte Rohstoff- und Frachtpreise. Das bedeutet, Rückgänge in dieser Produktion weisen darauf hin, dass in ganz anderen Sektoren demnächst Einbrüche zu erwarten sind.

    Die Nachfrage nach Chips sinkt unter anderem, weil die Konsumenten weniger Geld für PCs, Notebooks und Smartphones ausgeben. Das wiederum wurzelt in den allgemein steigenden Lebenshaltungskosten, denen nicht existentiell wichtige Waren zuerst zum Opfer fallen.

    Bei der Bewertung dieser Entwicklung sollte man nicht übersehen, dass eigentlich das dritte Quartal eines Jahres das Maximum markiert, da üblicherweise im gesamten Elektroniksektor das Weihnachtsgeschäft den Höhepunkt darstellt. Wenn im Zeitraum von Juli bis September die Produktion an Speicherchips zurückging, zeigt das, dass in den Abnehmerländern der elektronischen Produkte die Erwartung besteht, dass das Weihnachtsgeschäft dieses Jahr weitgehend ausfällt. Produkte wie Smartphones und Tablets gehörten schließlich in den letzten Jahren zu den populärsten Festgaben.

  • 18:57 Uhr

    Weiterer Automobilzulieferer insolvent

    Der Automobilzulieferer SMA Metalltechnik aus dem baden-württembergischen Backnang hat Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen, das 1990 gegründet wurde und knapp 1.200 Mitarbeiter hat, beliefert hauptsächlich die deutsche Automobilindustrie mit Wärmetauschern, Verbindungsrohren und Ölleitungen. Neben Backnang hat es noch Niederlassungen in Halle, in Südafrika, in Rumänien und China.

    Auslöser der Insolvenz sind zum einen gescheiterte Preisverhandlungen mit den Automobilherstellern, hinter denen sich der massive Anstieg der Erzeugerpreise verbergen dürfte, und zum anderen der Unwille des Großaktionärs, der Indus Holding, weitere Verluste des Unternehmens aufzufangen.

    “Es ist SMA nicht gelungen, die notwendigen Anpassungen der bestehenden Lieferverträge zu erreichen”, erklärte Indus dazu. Die Holding schreibt insgesamt 61 Millionen Euro auf die Tochter ab.

    Bereits Ende September hatte der Vorstand der Holding beschlossen, sich im Falle eines Scheiterns der Preisverhandlungen aus dem Unternehmen zurückzuziehen. “Die Finanzierung von SMA sollte unter den aktuellen Rahmenbedingungen auf die Finanzierung des laufenden Geschäftsbetriebs begrenzt und nur noch bis Ende Oktober 2022 aufrechterhalten werden”, hieß es dazu in der Presse.

    Die Erzeugerpreise sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im September 2022 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 45,8 Prozent gestiegen. Bei Roheisen, Eisenlegierungen und Stahl lag die Steigerung bei 19,8 Prozent. Die Insolvenz von SMA Metalltechnik ist also letztlich darauf zurückzuführen, dass die massiven Steigerungen bei den Materialien nicht mehr an die Endkunden weitergereicht werden können. Es handelt sich hierbei um das gleiche Phänomen, das derzeit zu partiell leeren Regalen in den Supermärkten führt, weil Hersteller Preise verlangen, die die Handelsunternehmen für nicht umsetzbar halten.

    Im Falle von SMA Metalltechnik dürften selbst bei einer Rettung des Unternehmens durch das Insolvenzverfahren die meisten Arbeitsplätze in Deutschland einer Verlagerung zum Opfer fallen.

  • 16:42 Uhr

    OBI-Zentrale im Wermelskirchen entlässt 150 Mitarbeiter

    Horst Galuschka/dpa / www.globallookpress.com

    Die Baumarkt-Kette OBI entlässt in der Systemzentrale in Wermelskirchen 150 Mitarbeiter, betroffen sind nach Unternehmensangaben vor allem Stellen im Verwaltungs- und Logistikbereich. Als Grund für die Entlassungen werden “wirtschaftliche Herausforderungen” genannt. Am Standort Wermelskirchen sind 3000 Mitarbeiter angestellt, weltweit sind es etwa 43.000. Noch während der Corona-Krise hatte OBI wie auch andere Baumärkte profitiert, da während der Lockdowns die Baumärkte teilweise geöffnet waren. Dies führte zu einem “Heimwerker-Boom”, da die Menschen die Zeit für Renovierungsarbeiten nutzten. Doch nun hat das Unternehmen mit der Inflation, den gestiegenen Rohstoffpreisen und dem veränderten Kaufverhalten der Kunden zu kämpfen.

    Als Grund führt OBI auch die Umstrukturierung des Unternehmens an: Man wolle in Zukunft den Bereich Technologie ausbauen. Mitarbeiter berichten laut RP Online  von einem zunehmend “vergifteten Arbeitsklima”. Ein Angestellter, der aus Angst vor Konsequenzen anonym bleiben möchte, erzählte, dass Mitarbeiter aus allen Bereichen gedrängt werden, zu kündigen beziehungsweise “Angebote zum freiwilligen Ausscheiden” anzunehmen, wie es das Unternehmen nennt. Die Firmensprecher bestreiten die Vorwürfe. Bereits im März wurde zudem bekannt, dass die Baumarkt-Kette sich komplett aus Russland zurückzieht. Genützt hat diese Entscheidung offenbar wenig.

  • 22.10.2022 20:05 Uhr

    20:05 Uhr

    Küchenbaufirma: Insolvenz durch Stromausfall mit Datenverlust

    Die Firma rational einbauküchen solutions GmbH aus Melle bei Osnabrück hat Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen baut seit fast 60 Jahren maßgefertigte Einbauküchen und wurde regelmäßig für das Design seiner Produkte ausgezeichnet.

    Der Grund seien nach Presseberichten nicht die steigenden Energiepreise, sondern ein regionaler Stromausfall, der die Server beschädigt habe und in dessen Folge viele Daten unwiederbringlich verloren gegangen seien. Deshalb könnten keine Aufträge mehr bearbeitet und an die Produktion weitergeleitet werden. Über den Grund des Stromausfalls ist nichts weiter bekannt.

    Die Firma mit 64 Mitarbeitern hat die Insolvenz beantragt, da auch keine Prognose möglich sei, wann die Produktion wieder aufgenommen werden könne; der dadurch entstehende Umsatzausfall habe die drohende Zahlungsunfähigkeit herbeigeführt.

    Diese Insolvenz in Folge eines Stromausfalls mit Datenverlust ist zwar die erste in Deutschland, wird aber vermutlich nicht die letzte bleiben. Die Folgen von Datenverlusten dürften kaum absehbar sein; aber die Wahrscheinlichkeit von Stromausfällen in naher Zukunft ist hoch. Bisher wurde von der Bundesregierung zwar beständig zum Energiesparen aufgerufen, das Thema Datensicherheit ist aber noch nicht in den Fokus der Wahrnehmung gerückt, dabei dürften solche Schäden mit die weitreichendsten vorübergehender Stromausfälle sein.

  • 17:10 Uhr

    2,1 Millionen Menschen konnten schon 2021 ihre Wohnung nicht ausreichend heizen

    Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, konnten sich bereits vor Beginn der Energiekrise, die vom Sanktionsregime des Westens gegen Russland ausgelöst wurde, nicht alle Deutschen eine ausreichend beheizte Wohnung leisten. 3,2 Prozent aller Deutschen konnten nach eigener Einschätzung ihre Räumlichkeiten im Jahr 2021 aus finanziellen Gründen nicht angemessen beheizen. 

    Betroffen waren vor allem Alleinerziehende und alleinstehende Menschen. Im EU-Vergleich waren von Energiearmut Litauen, Bulgarien und Zypern am stärksten betroffen.

  • 21.10.2022 21:50 Uhr

    21:50 Uhr

    Rekordinflation: Bundeswehr muss mehrere geplante Rüstungsprojekte im Sondervermögen streichen

    Bundeskanzler Olaf Scholz bei einem Besuch der Bundeswehr. (Symbolbild)www.imago-images.de / www.globallookpress.com

    Durch die hohe Inflation und den relativ starken US-Dollar verteuern sich Rüstungseinkäufe massiv. Die Bundesregierung muss daher die geplante Ausrüstungsoffensive für die Bundeswehr massiv kürzen. Wie das Handelsblatt unter Berufung auf Kreise der Industrie und Politik berichtet, müssen viele Projekte abgeblasen werden.

    Grund dafür ist die drastisch gestiegene Inflation, die die geplanten Rüstungseinkäufe verteuert. Der Bundesrechnungshof bemängelte zudem, dass die geplanten Projekte das Sondervermögen in Höhe von 100 Milliarden überschreiten. Da die Projekte über mehrere Jahre laufen, stelle die Inflation in dieser Dimension ein ernstes Finanzproblem dar. Unter anderem stehen nun eine dritte Tranche der Korvette K130, neue Eurofighter für die elektronische Kampfführung und neue Fregatten auf der Kippe. Auch die Anschaffung neuer Panzerhaubitzen als Ersatz für die an die Ukraine gelieferten Systeme steht auf Messers Schneide.

    Aber auch bei anderen Projekten wie beispielsweise der Anschaffung des Kampfjets F-35 könnte es zu einer Reduzierung der geplanten Stückzahl kommen. Die Stückzahl des zweiten Loses des Schützenpanzers Puma, für das in diesem Jahr 304 Millionen Euro veranschlagt wurden, reduziere sich wöchentlich, so ein Vertreter der Koalition.

    Laut Handelsblatt gebe es Gespräche zwischen der Politik und der Industrie über die Projekte. Vertreter aus der Rüstungsbranche sind außerdem der Meinung, dass das geplante Sondervermögen von 100 Milliarden Euro nicht ausreichen werde. Um die Wünsche der Bundeswehr zu erfüllen, seien mindestens 200 Milliarden Euro notwendig.

  • 15:40 Uhr

    Studie: Sachsen-Anhalts Wirtschaft leidet besonders unter hohen Gaspreisen

    Eine Studie der Berliner Rating-Agentur Scope prognostiziert für Sachsen-Anhalts Wirtschaft nichts Gutes, wie der MDR berichtet. Aufgrund der besonders energieintensiven Industrie wird die aktuelle Energiekrise Sachsen-Anhalt besonders stark in Mitleidenschaft ziehen.

    Die energieintensive Chemieindustrie in Bitterfeld, Leuna oder Wittenberg-Piesteritz ist besonders schwer von den hohen Gaspreisen betroffen. Ähnliches gelte auch für die Papierindustrie in dem mitteldeutschen Bundesland.

    Die Studie prognostiziert für die Produktion in Sachsen-Anhalt einen Rückgang von 0,9 Prozent. Eine schlechtere Prognose wird mit 1,2 Prozent lediglich für Rheinland-Pfalz vorausgesagt.



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