No Result
View All Result
  • Login
  • Home
  • Deutschland
  • Welt
    • USA
    • Russland
    • China
  • Pandemie
  • Great Reset
    • GreatVideos
  • Gesundheit
  • Wirtschaft
  • Meinung
PRICING
SUBSCRIBE
  • Home
  • Deutschland
  • Welt
    • USA
    • Russland
    • China
  • Pandemie
  • Great Reset
    • GreatVideos
  • Gesundheit
  • Wirtschaft
  • Meinung
No Result
View All Result
JUST-NOW
No Result
View All Result
Home Deutschland

Krise total: Deutschlands Wirtschaft im Abwärtssog

rtnews by rtnews
31/01/2024
Reading Time: 6 mins read
0 0
0
0
SHARES
9
VIEWS
Share on TelegramShare on TwitterShare on Facebook

In einem kürzlich veröffentlichten Artikel der Schweizer Zeitung “20 Minuten” wird ein kritischer Blick auf die deutsche Wirtschaft geworfen, der wenig Raum für Optimismus lässt. Die Analyse präsentiert Fakten, die die Schwächen und Herausforderungen der deutschen Wirtschaft beleuchten. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Deindustrialisierung und den zunehmenden Problemen, die sich in verschiedenen Sektoren manifestieren.

Die präsentierten Fakten von 20Min werfen einen kritischen Blick auf Deutschlands Wirtschaft, suggerieren eine Nation im wirtschaftlichen Wandel. Die Herausforderungen der Deindustrialisierung und die prekäre Lage der Deutschen Bahn erfordern eine tiefgehende Analyse und entschlossene Maßnahmen, um die wirtschaftliche Zukunft zu sichern.

Während Finanzminister Christian Lindner auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos humorvoll bemerkt, dass Deutschland nicht der “kranke Mann Europas” sei, sondern lediglich “mehr Kaffee brauche”, zeigen bedeutende wirtschaftliche Indikatoren eine rückläufige Entwicklung. Erste Schätzungen deuten darauf hin, dass das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 um 0,3 Prozent gesunken ist.

Deutschland steht somit als einzige größere Industrienation im Minus. Der Begriff “Rezession”, aus dem Lateinischen abgeleitet, deutet auf einen Rückgang der Wirtschaft hin – ein Zustand des Abschwungs oder Rückgangs. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) dient als objektiver Maßstab für die Konjunkturentwicklung, und eine technische Rezession wird offiziell erklärt, wenn das BIP in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen im Vergleich zu den entsprechenden Vorjahresquartalen nicht wächst, sondern rückläufig ist. Die vorliegenden Entwicklungen werfen somit Fragen über die Richtung und die Zukunft der deutschen Wirtschaft auf.

Deutsche #Wirtschaftsleistung schrumpft im ersten Vierteljahr erneut. „Nach unserer aktuellen #ifoCAST-Schätzung dürfte das #Bruttoinlandsprodukt um weitere 0,2% zurückgehen”, erklärt erklärt ifo Konjunkturchef Timo Wollmershäuser https://t.co/zFRxOC4DZP#BIPpic.twitter.com/HACsRfhYdl

— ifo Institut (@ifo_Institut) January 30, 2024

  1. Deindustrialisierung und schlechte wirtschaftliche Kennzahlen: Was befürchtet wurde, ist nun Realität. Alles deutet darauf hin, dass die deutsche Wirtschaft einen besorgniserregenden Zerfall erlebt, begleitet von negativen Trends in entscheidenden ökonomischen Indikatoren. Besonders alarmierend ist die drohende Deindustrialisierung, die Unternehmen dazu veranlasst, verstärkt ihre Produktion ins Ausland zu verlagern. Dieser Trend könnte nicht nur die Wirtschaftsleistung beeinträchtigen, sondern auch zu einer drastischen Zunahme von Entlassungen führen.

  2. Die prekäre Situation der Deutschen Bahn ist exemplarisch für die schwierige Lage. Mit einer Verschuldung von über 30 Milliarden Franken (ca. 32 Milliarden Euro) und täglich steigenden Schulden stellt die Bahn einen alarmierenden Zustand dar. Die Unpünktlichkeit der Züge und monatelange Vollsperrungen ohne angemessene Ersatzpläne im Sommer werfen ernsthafte Fragen auf. Selbst renommierte Medien wie das “Wall Street Journal” haben sich darüber gewundert, dass Deutschland, das für sorgfältige Planung und Pünktlichkeit bekannt ist, Schwierigkeiten hat, seine Züge auf Kurs zu halten. Dies beleuchtet die Managementprobleme innerhalb der Deutschen Bahn und deren Auswirkungen auf den öffentlichen Verkehr.

  3. Die Rezession in Deutschland ist nun offiziell bestätigt. Die Wirtschaftslage zeigt eindeutige Anzeichen für eine rückläufige Entwicklung, und Deutschland befindet sich als einzige größere Industrienation im Minus. Die deutsche Wirtschaft steckt fest in der Rezession. Eine solche Situation wird definiert, wenn das Bruttoinlandsprodukt (BIP) für mindestens sechs aufeinanderfolgende Monate schrumpft. Diese wirtschaftliche Schrumpfung hat weitreichende Auswirkungen, darunter auch Entlassungen.

Lindner beim WEF: “Deutschland ist ein müder Mann nach einer kurzen Nacht” https://t.co/Ha5y6yibF8 via @EpochTimesDEDeutschland als „kranker Mann“ Europas? Für Finanzminister Christian Lindner brauche Deutschland nur einen ordentlichen Schluck Kaffee – das heißt,… pic.twitter.com/JlcuxGy2dT

— Humanity Persons (@HumanityPersons) January 24, 2024

Die Staatsverschuldung in Deutschland erreichte im Herbst fast 2,5 Billionen Franken (ca. 2,67 Billionen Euro), was einem Anstieg um etwa 45 Milliarden Franken (ca. 48,1 Milliarden Euro) entspricht. Die einstige Exportnation verzeichnet einen Rückgang ihrer Ausfuhren, wobei die Exporte im November im Vergleich zum Vorjahresmonat um fünf Prozent sanken. Parallel dazu gingen die Importe um 12,2 Prozent zurück.

Ist der Patient Deutschland bei Doktor Lindner (@c_lindner) wirklich in guten Händen?https://t.co/X0b0nHPyWHpic.twitter.com/Zov2wAr912

— Peter Bofinger (@PeterBofinger) January 26, 2024

Die Stimmung unter den Unternehmen hat sich zum Jahresbeginn weiter verschlechtert, wie der ifo-Geschäftsklimaindex im Januar mit einem Rückgang auf 85,2 Punkte zeigt. Sowohl die aktuelle Lage als auch die Erwartungen für die kommenden Monate wurden pessimistischer bewertet. Obwohl im verarbeitenden Gewerbe der Geschäftsklimaindex stieg, blieben die Erwartungen düster. Im Dienstleistungssektor und im Handel verschlechterten sich die Aussichten, während das Bauhauptgewerbe weiterhin negative Entwicklungen verzeichnete.

Das ifo-Institut hat seine Wachstumsprognose für 2024 auf 0,7 Prozent reduziert, im Vergleich zu den zuvor prognostizierten 0,9 Prozent. Dieser Rückgang wird teilweise auf zusätzliche Einsparungen im Bundeshaushalt zurückgeführt, die aufgrund eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts notwendig wurden. Diese Maßnahmen könnten sich negativ auf Unternehmen, Haushalte und Staatsausgaben auswirken, was zu weiteren konjunkturellen Herausforderungen führen könnte.

Die deutsche Chemieindustrie steht bereits mit beiden Beinen inmitten einer gravierenden Deindustrialisierung, ausgelöst durch eine anhaltend schwache Konjunktur und hohe Energiekosten. Innerhalb von nur zwei Jahren hat der drittgrößte Industriezweig Deutschlands etwa 23 Prozent seiner Produktionskapazität eingebüßt. Berechnungen auf Basis prognostizierter Indexwerte lassen wenig Gutes erwarten und deuten darauf hin, dass sich die Situation für die Branche nicht stabilisieren wird.

Führende Manager in der deutschen Chemiebranche äußern erhebliche Skepsis bezüglich einer raschen Erholung und beschreiben die aktuelle Lage als ein tiefes und langanhaltendes Tal. Es bleibt unklar, wann die deutsche Chemieindustrie wieder signifikant wachsen wird. Die deutschen Chemieunternehmen sehen sich mit den weltweit höchsten Strompreisen konfrontiert, was ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt. Trotz einer steigenden Anzahl von Unternehmen, die ihre Produktion drosseln oder ins Ausland verlagern, versucht die Regierung mit einem milliardenschweren Strompreispaket gegenzusteuern. Bisher war jedoch der Erfolg dieser Maßnahmen begrenzt.

Experten wie Hans-Werner Sinn warnen vor einer Deindustrialisierung Deutschlands, die teilweise auf die politisch gewollte Wende zur Elektromobilität zurückzuführen sei. Unternehmen, darunter der weltgrößte Chemiekonzern BASF, reagieren auf diese Herausforderungen, indem sie Arbeitsplätze streichen und Produktionskapazitäten reduzieren. Die Diskussion über den vermeintlichen “Umstieg auf Elektromobilität” wird von Hans-Werner Sinn als nicht vorhersehbaren politischen Willen und als Ergebnis von Interessenkonflikten innerhalb der EU beschrieben.

Aktuell sehen viele mittelständische, familiengeführte Unternehmen keine klare Perspektive mehr, zieht die Schweizer Zeitung 20Min ein Resümee.

Mehr zum Thema – Deutsche Stahlproduktion fällt auf niedrigsten Stand seit der Finanzmarktkrise 2009





Source link

Tags: AbwärtssogDeutschlandskriseTotalwirtschaft
rtnews

rtnews

Related Posts

Putin und Macron telefonieren über Ukraine und Situation im Nahen Osten
Deutschland

Putin und Macron telefonieren über Ukraine und Situation im Nahen Osten

01/07/2025
1
Russland: Ehemaliger stellvertretender Verteidigungsminister Iwanow zu 13 Jahren Haft verurteilt
Deutschland

Russland: Ehemaliger stellvertretender Verteidigungsminister Iwanow zu 13 Jahren Haft verurteilt

01/07/2025
1
Podoljaka: Gegenangriffe zurückgeschlagen – Geländegewinne an mehreren Frontabschnitten
Deutschland

Podoljaka: Gegenangriffe zurückgeschlagen – Geländegewinne an mehreren Frontabschnitten

01/07/2025
3
Make Lugansk Russian Again: Moskau erreicht ein Schlüsselziel im Ukraine-Konflikt
Deutschland

Make Lugansk Russian Again: Moskau erreicht ein Schlüsselziel im Ukraine-Konflikt

01/07/2025
1
Ukrainisches Gericht verurteilt populären russischen Blogger zu zehn Jahren Haft
Deutschland

Ukrainisches Gericht verurteilt populären russischen Blogger zu zehn Jahren Haft

01/07/2025
2
Trump: Ohne Subventionen müsste Musk aus den USA nach Südafrika zurückkehren
Deutschland

Trump: Ohne Subventionen müsste Musk aus den USA nach Südafrika zurückkehren

01/07/2025
0
Next Post
Gerichtsbeschluss: Behauptung "Robert Habeck – ein Vollidiot" ist zumindest nicht immer strafbar

Gerichtsbeschluss: Behauptung "Robert Habeck – ein Vollidiot" ist zumindest nicht immer strafbar

Südkorea: US-Kampfjet F-16 stürzt vor der Küste ab

Südkorea: US-Kampfjet F-16 stürzt vor der Küste ab

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I agree to the Terms & Conditions and Privacy Policy.

Recent Posts

  • Putin und Macron telefonieren über Ukraine und Situation im Nahen Osten
  • Russland: Ehemaliger stellvertretender Verteidigungsminister Iwanow zu 13 Jahren Haft verurteilt
  • Podoljaka: Gegenangriffe zurückgeschlagen – Geländegewinne an mehreren Frontabschnitten
  • Make Lugansk Russian Again: Moskau erreicht ein Schlüsselziel im Ukraine-Konflikt
  • Ukrainisches Gericht verurteilt populären russischen Blogger zu zehn Jahren Haft

Recent Comments

  1. picrin saeure zu Ob Hartz IV oder Bürgergeld – es bleibt viel zu wenig
  2. Tyler Schmitt zu Bodo Schiffmann: "Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet"
  3. picrin saeure zu Rutte: NATO braucht 400 Prozent mehr Luftabwehr
  4. 66 Steuern – SAFE Schutzverein für Finanzen e.V. zu EU-Rechnungshof: 650 Milliarden Wirtschaftshilfe sinnlos und intransparent verschleudert
  5. 60 Finanzwelt-Nachrichten – SAFE Schutzverein für Finanzen e.V. zu "Bis hierher lief's noch ganz gut" – Weltverschuldung erreicht neuen Rekord
just-now.NEWS Deutschland

© 2022 Now News - Global News Network & Coronapedia

Navigate Site

  • Home
  • Datenschutzerklärung (EU)
  • Haftungsausschluss
  • Cookie-Richtlinie (EU)
  • Impressum
  • Subscription
  • Kasse
  • Warenkorb
  • Mein Konto

Folge Uns Auf

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Anbieter verwalten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}
No Result
View All Result
  • Home
  • Abonnement
  • Kategorie
    • Pandemie
    • Deutschland
    • Russland
    • USA
    • China
    • Welt
    • Wirtschaft
    • Gesundheit
    • Great Reset
    • Meinung
  • Mein Konto
  • Impress
    • Impressum
    • Cookie-Richtlinie (EU)
    • Haftungsausschluss
    • Datenschutzerklärung (EU)

© 2022 Now News - Global News Network & Coronapedia

This website uses cookies. By continuing to use this website you are giving consent to cookies being used. Visit our Privacy and Cookie Policy.
Are you sure want to unlock this post?
Unlock left : 0
Are you sure want to cancel subscription?