Inzwischen hat das FBI Fotos des vermeintlichen Schützen veröffentlicht, der den US-Aktivisten Charlie Kirk auf einer Veranstaltung in Utah aus einer Entfernung von 128 Metern erschossen hat.
We are asking for the public’s help identifying this person of interest in connection with the fatal shooting of Charlie Kirk at Utah Valley University. 1-800-CALL-FBIDigital media tips: https://t.co/K7maX81TjJpic.twitter.com/ALuVkTXuDc
— FBI Salt Lake City (@FBISaltLakeCity) September 11, 2025
Auf demselben Account wurde inzwischen auch eine Belohnung ausgesetzt: bis zu 100.000 US-Dollar für Information, die zur Identifizierung und Festnahme” der Personen führt, die für den Mord an Kirk verantwortlich sind.
Die New York Post (NYP) veröffentlichte noch einige zusätzliche Details: So soll die Waffe, ein importiertes Mauser-Gewehr Kaliber 30-06, in ein Handtuch gewickelt in einem Gebüsch gefunden worden sein. Außerdem sollen die noch nicht abgefeuerten Patronen im Gewehr, so die NYP unter Berufung auf Quellen in der Strafverfolgung, beschriftet gewesen sein – mit “Transgender- und antifaschistischer Ideologie”.
Unklar ist noch, ob der Schütze Unterstützung hatte. Unmittelbar nach der Tat waren zwei Personen festgenommen worden, die womöglich vorgetäuscht hatten, geschossen zu haben. Erst mit Verzögerung stellte sich heraus, dass aus größerer Entfernung geschossen worden war.
Kirk war in den Hals getroffen worden und hatte unmittelbar große Mengen Blut verloren. Er konnte nicht mehr gerettet werden.
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