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"Kein Mitleid oder Respekt vor dieser Person" – Linken-Chefin zur Ermordung von Charlie Kirk

rtnews by rtnews
15/09/2025
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Vier Tage nach der Ermordung des US-Aktivisten Charlie Kirk erklärte die Linke-Fraktionschefin Heidi Reichinnek den ARD-Zuschauern ihren Definition von Empathie und politischer Anteilnahme. Gegen “rechte Medien”, die einen X-Beitrag eines ihrer Mitarbeiter kritisierten, werde “juristisch vorgegangen”.

Die Ermordung des MAGA-Aktivisten und Trump-Unterstützers Charlie Kirk beschäftigt weiterhin die Gesellschaft, wie auch die Redaktionen von ARD und ZDF. Zum Thema des politischen Umgangs mit und persönlichen Einschätzungen zu dem Attentat wurde am Sonntag Linke-Fraktionschefin Heidi Reichinnek im Rahmen ihres Auftritts in der ARD-Sendung “Caren Miosga” befragt. Reichinnek präsentierte sich dabei wenig beeindruckt von dem Ereignis. Die Bild-Redaktion vernahm “seelische Eiseskälte”. Ein Mitarbeiter der Linke-Politikerin glänzte bereits am Tag des Mordes auf X mit einem zynischen Kommentar. Laut Reichinnek habe sie die Löschung angeordnet, da “das falsch interpretiert werden könnte.” Kritiker des X-Beitrags würden jedoch nun juristisch abgemahnt.

Erneut sorgt ein Interview mit der Linke-Fraktionschefin Heidi Reichinnek in den sozialen Medien für kontroverse Wahrnehmung. Auch Redaktionen der Mainstreammedien beschäftigen sich mit den provokativen Aussagen der Politikerin zur Causa Charlie Kirk. Die Bild-Zeitung erklärt zitierend, dass der “Linke-Star Reichinnek” in der Sendung behauptet habe, dass der “Hass-Post” eines Mitarbeiters “nur ‘satirisch'” gewesen sei. Ein Welt–Artikel erklärt dazu:

“Reichinneks persönlicher Referent hatte im sozialen Netzwerk ein Post abgesetzt, auf dem er neben das Foto Kirks schrieb: ‘Oh no’ und ‘Anyway’, was übersetzt heißen sollte ‘Ach nein, ist mir doch egal.'”

Reichinnek erklärt zur Motivation des Mitarbeiters, dass am Tag der Ermordung von Kirk “es ja auch mal wieder ein Massaker an einer Schule gab [Anmerkung der Red.: Es kam zu zwei schwerverletzten Schüler und Selbstmord des Schützen], und das war eine sehr zynische, aber leider auch sehr passende Art zu sagen, bei diesem Schulmassaker geht man jetzt einfach so drüber!” Der X-Beitrag wurde nach Rücksprache trotzdem gelöscht. Die Politikerin gab dazu weiter wörtlich zu Protokoll:

“Dass das falsch interpretiert werden konnte, das haben wir besprochen, deswegen hat er das auch gelöscht. Aber genau gegen diese rechten Medien, die das so aufgegriffen haben, wird jetzt auch juristisch vorgegangen.”

Die Welt-Kolumnistin Anna Schneider kommentierte zum Gesamtauftritt:

“Wer das nächste Mal versucht ist, Heidi Reichinnek und ihre Partei zur sogenannten Mitte zu zählen, sollte sich vielleicht einfach anhören, was sie zum Tod von Charlie Kirk so zu sagen hat.” 

Wer das nächste Mal versucht ist, Heidi Reichinnek und ihre Partei zur sogenannten Mitte zu zählen, sollte sich vielleicht einfach anhören, was sie zum Tod von Charlie Kirk so zu sagen hatpic.twitter.com/5ifFL90WeB

— Anna Schneider (@a_nnaschneider) September 15, 2025

Reichinnek erklärte wörtlich ausführend, bezogen auf die einleitenden Worte der Moderatorin:

“Aber ich fand es sehr gut, dass Sie den [Charlie Kirk] jetzt auch als ultrarechts bezeichnet haben, weil dieses ‘rechtskonservativ’, das über ihn erzählt wird, das ist ja einfach nicht wahr. Er war ein White Supremacist (…) Er war gegen das Selbstbestimmungsrecht. Er hat gesagt, er würde seine zehnjährige Tochter nach einer Vergewaltigung zwingen, ein Kind zur Welt zu bringen. Er ist Rassist. Man freut sich niemals über den Tod von anderen, aber man muss auch an der Stelle kein Mitleid oder Respekt vor dieser Person haben.”

Charlie Kirk wurde im September des Vorjahres in einer öffentlichen Debatte gefragt, wie er reagieren würde, wenn seine 10-jährige Tochter vergewaltigt und schwanger würde. Die Antwort lautete wahrheitsgemäß:

“Das ist sehr anschaulich, aber die Antwort lautet ja, das Baby würde zur Welt kommen.”

Reichinnek erklärte weiter, sie sei “doch überrascht, dass dieser ultrarechte Nationalist jetzt an vielen Stellen so betrauert wird.” Für die Politikerin war Kirk “kein Rechtskonservativer. Der war schon sehr problematisch.”

Heidi #Reichinnek zeigt ihr wahres Gesicht! Margot Honecker 2.0 – dieselbe eiskalte Verachtung für Andersdenkende! Über Charlie Kirks brutalen Mord faselt sie von “unangebrachter Trauer”! Diese SED-Nachfolgerin beweist: Linkspartei ist menschenverachtend bis ins Mark! Während… pic.twitter.com/m2ddVxj4xs

— Anna Nina (@annaninii) September 14, 2025

Die FAZ-Redaktion analysierte bezüglich des Auftritts der Linke-Politikerin, dass Reichinnek “auf phrasenschweren Politikersprech” verzichtete, und, “während sie stakkatohafte Punchlines rausfeuert”, zudem auf “Miosgas suggestives Wimpernklimpern mit ebensolchem reagiert[e]”.

Mehr zum Thema –  Linke Sommerloch-Attacke – Bundestagsfraktion fordert Absetzung von Julia Klöckner





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Tags: CharliedieserErmordungKirkLinkenChefinMitleidoderPersonquotquotKeinRespektvonvorzur
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