Wie russische Agenturen melden, hat der deutsche Siemens-Konzern bestätigt, dass er eine Turbine für die Nord-Stream-Gaspipeline nach Reparaturen in Kanada wegen der dortigen gegen Russland verhängten Sanktionen nicht zurückschicken kann.
Dies berichtet die “Berliner Zeitung” unter Berufung auf einen Unternehmenssprecher.
Auch die Nachrichtenagentur Bloomberg meldete am Dienstag unter Berufung auf verschiedene Quellen, dass die Turbine nicht wieder an Gazprom zurückgeschickt werden könne. Demzufolge kann auch eine zweite Turbine, die gewartet werden soll, nicht ins Ausland geschickt werden.
Nähere Informationen in Kürze …