Der italienische Verteidigungsminister Guido Crosetto teilte am Samstag mit, es sei an der Zeit, dass alle am Ukraine-Konflikt beteiligten Länder nach einer politischen Lösung der Krise suchen. Da die Kämpfe zwischen Russland und der Ukraine in das dritte Jahr gehen, “ist es wichtig, Wege zu beschreiten, die zu einer politischen Lösung führen”, sagte der italienische Verteidigungsminister laut der Nachrichtenagentur ANSA. Er betonte dabei auch, diese Bemühungen müssten jedoch mit einer kontinuierlichen militärischen Unterstützung für die Ukraine einhergehen.
Dem Minister zufolge sei es dem Westen zwar gelungen, die “Bewahrung der Ukraine” zu gewährleisten, seine anderen Ziele blieben jedoch unerfüllt. “Was militärisch nicht erreicht werden kann, kann durch die Eröffnung einer diplomatischen und politischen Front erreicht werden. Damit kann man versuchen, das gleiche Ergebnis durch Friedensgespräche zu erreichen”, sagte er. Crosetto betonte zudem, dass “das, was vor dem Krieg existierte, wiederhergestellt werden muss, und was nicht mit Waffen erreicht werden kann, muss auf andere Weise erreicht werden”.
Insbesondere die übrigen NATO-Mitgliedstaaten, die sich wie die USA als Hauptunterstützer Kiews entpuppt haben, wollten ihre Unterstützung für die Ukraine unbedingt “so lange wie nötig” fortzusetzen. Gleichzeitig unternahmen sie Schritte, um das militärisch umkämpfte Land näher an die militärischen Standards des NATO-Blocks heranzuführen. Russland sieht hingegen die NATO-Erweiterung in Richtung der eigenen Grenzen seit jeher als Bedrohung an, und daher sei der ukrainische NATO-Beitrittsplan nach wie vor einer der Hauptgründe für den Konflikt.
Der italienische Verteidigungsminister hatte bereits Anfang Oktober 2023 davor gewarnt, dass die Streitigkeiten zwischen Moskau und Kiew wahrscheinlich nicht auf dem Schlachtfeld beigelegt werden könnten. “Je mehr Zeit vergeht, desto mehr schwindet die Möglichkeit, der Ukraine mit Mitteln, die nicht unbegrenzt sind, zu helfen”, erklärte er damals. Außerdem verwies er auf ernsthafte Probleme der Führung in Kiew bei den erfolglosen Versuchen, die russischen Truppen zurückzudrängen.
Die Kiewer Regierung hat im Frühsommer eine vielbeachtete Gegenoffensive gestartet, konnte aber bis heute keine nennenswerten Bodengewinne dabei erzielen. Vielmehr erlitt die Ukraine schwere Verluste, sowohl an Personal als auch an vom Westen gelieferter Ausrüstung. In Moskau schätzt man die ukrainischen Verluste allein seit Beginn der diesjährigen Offensive auf rund 160.000 Soldaten.
Bereits im Herbst des vergangenen Jahres wurde bekannt, dass der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij einen Erlass unterzeichnet hatte, wonach jegliche Verhandlungen mit der derzeitigen Führung in Moskau verboten sind. Daraufhin hatte der russische Präsident tags darauf die Ratifikation unterzeichnet über die Aufnahme von vier ehemaligen ukrainischen Regionen in die Russische Föderation, um die die betroffenen Bewohner im September in Referenden mit überwältigender Mehrheit ersucht hatten. Moskau hat wiederholt erklärt, es sei zu Friedensgesprächen mit Kiew bereit.
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Aus einem Brief an den Abgeordneten Kiesewetter wegen seiner ständigen Hetze gegen Russland
Nach ernsthaften Recherchen dürften die USA und die Ukraine immerhin für die Zerstörung der North-Stream II Gasleitung verantwortlich sein, die Deutschland in eine schwere Energiekrise stürzte. Eine Kriegserklärung!
Die katastrophale Verschuldung Deutschlands von jetzt 2,5 Billionen, die unkontrollierte Masseneinwanderung, der Klima-Wahnsinn wird uns dem Abgrund noch näher bringen.
Und Sie wollen der Ukraine weiterhin Milliarden deutscher Steuergelder und schwersten Waffen zuschanzen?
Das ist unverantwortlich und gegen unser Volk gerichtet!
Da sich auch die USA aus dem sinnlosen Krieg zurückziehen werden, bleibt eigentlich nur noch Deutschland als maßgeblicher Waffen- und Geldlieferant übrig.
Wollen Sie etwa, dass unser Land endgültig in diesen Krieg hineingezogen wird und noch viele unschuldige Menschen sterben?
Das will die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung nicht!
Wir haben schon genug damit zu tun, dass wir eine Regierung haben, die in Fortsetzung der Merkel-Politik Deutschland an die Wand gefahren hat.
Treten Sie von Ihrem Amt als Abgeordneter zurück und unterlassen Sie die Hetze gegen Russland!
Deutschland geht es nur gut, wenn es im Frieden mit Russland lebt, das haben die vergangenen Jahre gezeigt!
Wir brauchen keine von USA INDOKTRINIERTEN TRANSATLANTIKER, wir brauchen Politiker die IHR LAND und den FRIEDEN lieben !
Das sagte schon Bismarck, der weitaus mehr von Politik verstand als Sie oder Strack-Zimmermann oder Baerbock!