No Result
View All Result
  • Login
  • Home
  • Deutschland
  • Welt
    • USA
    • Russland
    • China
  • Pandemie
  • Great Reset
    • GreatVideos
  • Gesundheit
  • Wirtschaft
  • Meinung
PRICING
SUBSCRIBE
  • Home
  • Deutschland
  • Welt
    • USA
    • Russland
    • China
  • Pandemie
  • Great Reset
    • GreatVideos
  • Gesundheit
  • Wirtschaft
  • Meinung
No Result
View All Result
JUST-NOW
No Result
View All Result
Home Deutschland

Gedicht als Heldentat – durch die Röhre zum Gegner im Kursker Grenzgebiet

rtnews by rtnews
02/09/2025
Reading Time: 9 mins read
0 0
0
0
SHARES
2
VIEWS
Share on TelegramShare on TwitterShare on Facebook
Russlands Soldaten, die sich über die Erdgas-Pipeline bei Sudscha ins Hinterland der ukrainischen Besatzer schlichen und dann im Sturm die Stadt befreiten, kann man alle Helden nennen. Einer machte dies seinen Kameraden erst möglich: Als sie nach fünf Tagen im Rohr kurz vor dem Schlappmachen waren, ermutigte er sie mit einigen spontan erdichteten Zeilen. Das Gedicht ist ein Beispiel naiv-epischer, dazu handwerklich roher Laien-Kriegslyrik, doch sein Wert liegt im Entstehungskontext.

Von Marina Achmedowa

Moskaus Bürgermeister Sergei Semjonowitsch Sobjanin berichtet, dass sich derzeit 90.000 Moskauer in der Zone der militärischen Sonderoperation Russlands aufhalten – entweder als im Rahmen der Mobilmachung Ende 2022 zum Dienst Eingezogene oder aber unter Vertrag als Berufssoldaten beziehungsweise Freiwillige. Einer von ihnen ist der Freiwillige Iwan Kanaitschew, Rufname Kanai-Maschina (sehr ungefähr mit “Mach-gut-Meter-und-komm-durch-Maschine” zu übersetzen. Anm. d. Red.). Ich erfuhr im März von ihm, traf ihn aber erst jetzt. Im Krankenhaus, in das die Kämpfer nach der Befreiung der Stadt Sudscha im Gebiet Kursk gebracht wurden, traf ich seine Kameraden, die durch die “Röhre” gegangen waren, und in einem Krankenhauszimmer ließ man mich ein Gedicht anhören – hierzu wurde auf einem Smartphone ein Video abgespielt.

Der Bildschirm war von undurchdringlicher Schwärze erfüllt, und daraus ertönte eine heisere Stimme:

Die Liebe wankt, das Leben währt nicht ewig – doch Siegen singt man Ruhm noch Hunderte von Jahren.

Es kommt der Tag: Und dann gedenken auch unsre Enkel jener Greise, die, in die Schlacht gefahren,

Den Feind zu Staub zermahlten – ob nun unerschrocken oder aller Angst zum Trotz –,

Die nach dem Kampf von Brüdern Abschied nahmen, die man vom Feld trug auf dem Schild hinfort,

Die Höllenvögel frisch noch im Gedächtnis, die uns zu sprengen flogen an und Flammen über uns zu bringen,

Als jeder schweigend dem Tod das Lächeln schenkte. Jedwedes Recht gebührt mir, an dies Gemetzel zu erinnern.

Nur träge Seelen gehen Kompromisse ein – doch ich warf dort die Zügel aus der Hand,

Um alle Stürme zu durchstehen: Auf dass ich in dein Auge schauen kann.

In diesem Gedicht stachen die Worte hervor:

“Jedwedes Recht gebührt mir, an dies Gemetzel zu erinnern.”

Denn auf die Ausdauer-Erprobung in Form des Pipeline-Marsches folgte ja wahrhaftig ein Gemetzel, und jeder, der die “Röhre” durchgemacht hat, hat meiner Ansicht nach das Recht, nicht nur sich daran zu erinnern, sondern auch stolz auf seine Leistung zu sein.

Die Kämpfer, mit denen ich sprach, taten jedoch alles – hustend und mit Gesichtern, die von den Paraffinkondensaten aus dem Erdgas, die sich in die Wandungen der Röhre eingefressen hatten, immer noch schwarz waren –, um mir einzureden, dass sie eigentlich nichts Ungewöhnliches vollbracht hätten.

Teilnehmer der Operation “Potok”. Aufnahmedatum unbekannt.

So sprach ich mit einem Dutzend Teilnehmern der Operation “Potok” (dt.: Strom beziehungsweise Strömung), und sie alle erzählten das Gleiche: “Man sagte uns, es muss sein, und wir gingen los.”

Und jetzt, fast sechs Monate nach der “Röhre”, beschloss ich, einen weiteren Kämpfer zu treffen und ihn zu fragen: “Hast du denn jetzt, nach gewisser Zeit, erkannt, dass die ‘Röhre’ eine Heldentat war?”

Iwan ist ein durchaus modern anmutender Großstadtbewohner, wie er im Bilderbuch steht – er trägt gern kurze Hosen und hat viele grelle Tätowierungen. Hätte ich so einen irgendwo in Moskau getroffen, in der Metro oder wo auch immer, wäre mir nie im Leben eingefallen, dass er im Krieg gekämpft haben oder erst recht durch die “Röhre” gegangen sein könnte. Wie er in den Krieg zog, beschrieb er sehr schlicht: Am 5. Juni 2022 ging er aus dem Haus – und begriff, auf der Straße stehend, dass er nach Donezk fahren müsse.

Eine solche Entscheidung hätte spontan wirken können, doch Iwan beobachtete die Ereignisse im Donbass seit dem Jahr 2014 genauestens – und die größte Entrüstung haben bei ihm die Todesfälle bei Kindern ausgelöst. Tief in seiner Seele wuchs also der Wunsch heran, dem ein Ende zu setzen.

Einer der Großväter Iwans, ebenfalls Iwan, hatte als Soldat im Großen Vaterländischen Krieg gekämpft, auch er hatte sich aus denselben Beweggründen freiwillig gemeldet; Iwans Vater seinerseits meldete sich freiwillig für Serbien, als Iwan vier Jahre alt war. Die Beweggründe waren auch bei ihm in etwa dieselben. Iwans Mutter blieb bei ihm und schaffte es, ihrem Sohn die Unerbittlichkeit des Wortes “müssen” zu erklären: Einmal wurde er krank und musste eine bittere Pille nicht bloß schlucken, sondern vorher auch noch zerkauen. Das Kind weigerte sich zunächst, aber seine Mutter sagte so unnachgiebig “es muss sein”, dass er sofort verstand: Er musste kauen. Später erinnerte sich Iwan an diese Pille, als er zur Geburtstagsfeier eines Klassenkameraden eingeladen war und am selben Tag für einen Judo-Wettkampf trainieren musste. Und weinend vor Groll – worauf genau, verstand er selbst dabei nicht ganz – ging er zum Training.

“Lebt ein Mensch nur dafür, um dieses endlose ‘müssen’ zu erfüllen?”, frage ich ihn. “Wann soll er denn glücklich sein?”

Nach kurzem Nachdenken antwortete mir Iwan:

“Man sollte nicht versuchen, das Leben zu verstehen. Man muss versuchen, es so zu leben, wie … wie es sein muss. Ich zerbreche mir mit solchen komplexen Fragen nicht den Kopf – warum sollte ich meine Energie für sie verschwenden? Ich habe meinen Verantwortungsbereich, ich tue etwas in diesem Bereich, und Gott wird mich dabei begünstigen, so es denn sein Wille ist.”

Auch sagt er, es wäre seltsam, wenn er wie manche Moskauer vor der Mobilmachung geflohen wäre: Denn sein Großvater ist nicht geflohen, und auch sein Vater ging nach Serbien, um seine Brüder zu beschützen.

So nimmt er die Flucht einiger Männer aus Russland im Jahr 2022 deutlich umfassender wahr denn als bloße Flucht: Schließlich sind diese Menschen nicht einfach geflohen. Sondern sie haben zum Beispiel ihre Eltern im Stich gelassen, die Gräber ihrer Großväter zurückgelassen – diese kann man schließlich nicht per Skype pflegen, man muss sich schon eigenhändig darum kümmern.

Schon wieder sagt er: “Man muss”, und wieder frage ich mich: Ja, mal ehrlich, warum spüren er und Leute wie er wirklich diese Pflicht – andere aber nicht? So hake ich denn nach:

“Musstest du dich im Krieg noch weitere Male an die Pille von deiner Mutter mit dem ‘müssen’ erinnern?”

“Ja, und zwar bei Soledar, wo ich bitterböse fror. Es war dort im Dezember sehr kalt, ich dachte, mir würden die Zehen von den Füßen abfallen. Ich hatte Angst, einzuschlafen und nicht mehr aufzuwachen. Ich schlief jedoch ein – nur um wieder aufzuwachen, weil die Kälte mir die letzte Wärme aus den Nieren aussaugte. Und bin ja so ein Wärmeliebhaber … Ich träumte, ich würde nach Hause kommen und jeden Tag in die Sauna gehen. Ich liebe die russische Banja so sehr, dass ich, falls ich nach dem Tod im Höllenfeuer lande, sogar dort eine Banja für mich finden werde.”

Iwan kam von seinem dritten Einsatz nach Hause und ging dann in der Tat oft in die Sauna. Er hatte nicht vor, sich auch noch zu einem vierten Einsatz zu melden, und sagte allen, dass er mit dem Krieg fertig sei. Aber das ukrainische Militär griff das Gebiet Kursk an, und etwas in ihm sagte mit derselben unnachgiebigen Stimme: “Es muss sein.” Er erinnert sich dann noch an die Sache mit der Pipeline:

“Sie fragten mich: ‘Gehst du in die Röhre?’ – Ich sagte: ‘Wenn es sein muss, gehe ich.'”

Dann löchere ich ihn auf jede erdenkliche Weise mit Fragen, ob er es bereut. Denn: Na ja, ich weiß ja von anderen Kämpfern, wie es in der Röhre war. Ich ging in die Hospitäler. Ich habe dort erfahren, dass es dunkel, kalt, rutschig, stickig und unheimlich war. Die Leute dort waren dort vor lauter Sauerstoffmangel wie umnachtet und halluzinierten vor sich hin. Habe er sich denn da nicht gefragt: Warum sitzen einige, Männer Jahrgang 1989 wie er, jetzt irgendwo in einer leibhaftigen Moskauer Sauna und wärmen sich die Knochen – während er durch diese unheimliche Röhre krabbelt?

“Na, ich bin doch freiwillig hingegangen! Ja, die Röhre ist im Durchmesser nur einen Meter vierzig Zentimeter hoch. Ja, es ist kalt und rutschig dort. Und ich wusste auch nicht, ob ich da wieder rauskommen würde. Ich hatte auch Halluzinationen: Ich sah einen Säulenbogen und dahinter eine Weinrebe, dahinter glaubte ich eine Quelle zu sehen, aus der ich trinken konnte. Aber ich wusste, dass das ein Delirium war und es zu früh für mich war, in den Himmel zu fahren. Ich bin doch die ‘Mach-gut-Meter-und-komm-durch-Maschine’, verdammt. Und wenn mich das Vaterland dorthin geschickt hat, dann heißt das, ich bin einer der Besten. Unsere Waffenbrüder vollbringen immer noch Heldentaten, auch sie sind die Besten. Und ja, mir war in der Röhre – schon wieder – kalt! Ich bin hingefallen, habe mir den Kopf gestoßen und war wütend auf sie. Aber ich war nicht wütend auf diejenigen, die mich hineingeschickt hatten, und auch war ich deswegen nicht wütend auf mich selbst, dass ich hineingeklettert war.”

“Wie du es so erzählst, klingt alles ganz einfach”, sage ich. “Aber es war ja doch nicht einfach …”

Im Krankenhaus erzählten mir seine Kameraden, dass sie am sechsten Tag nicht mehr daran glaubten, überhaupt wieder aus dieser Erdgas-Pipeline herauszukommen. Sie saßen erschöpft am Ausgang und warteten auf den Befehl, herauszukommen. Und dann begann Iwan, der spürte, dass gerade alles schlecht war, in der Dunkelheit sein Gedicht vorzulesen. Und seine Stimme erweckte sie wieder zum Leben, gab ihnen Kraft und die Hoffnung, dass sie herauskommen würden – und dass der Tod sie vielleicht nicht jetzt, sondern später, vielleicht erst in vielen Jahren, ereilen würde. Und wenn es passiert – ja, dann werden sie wenigstens dorthin gelangen, wo ein weinrebenumrankter Bogen und eine lebendige Quelle dahinter auf sie warten werden. Iwan erklärt, woher er wusste, dass er ihnen das Gedicht vorlesen sollte:

“Ich erkenne die Soldaten an ihrem Atem, an ihrem Gang, an ihrem Schnarchen im Schlaf.”

Es habe sich auch etwas geniert, denn er hatte es selbst verfasst, dazu noch ganz spontan: Es fiel ihm einfach – zack! – ein.

Und schließlich sagt er, was mache es für einen Unterschied, wo die anderen Männer des Jahrgangs 1989 so seien, wenn das Vaterland den Vertrag mit ihm unterzeichnet habe – und nicht mit ihnen?

“Es werden doch nicht alle als Kraftpakete geboren!”, sagt er. Als sie aus dem Rohr kamen, sog Iwan tief die Luft ein – und war sofort wie betrunken, seine Beine gaben nach. Dann aber lief er los, im Schlangenzickzack, zum Sturm auf Sudscha. Wasser trank er zum ersten Mal nach der Röhre in einem Schützengraben, aus dem der Feind vertrieben wurde – aus einer Pfütze. Es war eine Tauschnee-Pfütze, und das Wasser schmeckte ihm gut, wie aus der Quelle, die er sich hinter dem weinumrankten Bogen vorgestellt hatte. Im Wasser waren Erde und Sand. Und so trank er, die Erde zwischen seinen Zähnen knirschend, und lief dann in Schlangenlinien weiter in den Sturm. Jetzt erzählt seine Mutter neuen Bekannten immer:

“Und mein Wanja war in der Röhre …”

Sie hat auch jedes Recht dazu – sie hat einen Helden geboren und ihm von seinem Vater die Bedeutung des Wortes “müssen” weitergereicht.

Übersetzt aus dem Russischen. Marina Achmedowa ist Schriftstellerin, Journalistin, Mitglied des Menschenrechtsrates der Russischen Föderation und seit Kurzem Chefredakteurin des Nachrichtenportals regnum.ru. Ihre Berichte über die Arbeit als Menschenrechtsaktivistin und ihre Reisen durch die Krisenregion kann man auf ihrem Telegram-Kanal nachlesen. Diesen Kommentar verfasste sie exklusiv für RT.

Mehr zum Thema – Die Bereitschaft der Freiwilligen zur Verteidigung Russlands durchkreuzt die Pläne des Feindes



Source link

Tags: alsdiedurchGedichtGegnerGrenzgebietHeldentatKurskerRohrezum
rtnews

rtnews

Related Posts

Vor Wahlen: Sechs tote AfD-Kandidaten in zwei Wochen – statistisch fast unmöglich!
Deutschland

Vor Wahlen: Sechs tote AfD-Kandidaten in zwei Wochen – statistisch fast unmöglich!

02/09/2025
6
Donald Trump will über 500 Mitarbeiter staatlich finanzierter Medien entlassen
Deutschland

Donald Trump will über 500 Mitarbeiter staatlich finanzierter Medien entlassen

02/09/2025
2
Flightradar: Medienberichte zu russischer GPS-Manipulation bei von der Leyen-Flug sind falsch
Deutschland

Flightradar: Medienberichte zu russischer GPS-Manipulation bei von der Leyen-Flug sind falsch

02/09/2025
8
"Keine Zuständigkeiten und Kompetenzen" – Pistorius rüffelt von der Leyen zum Thema Ukraine-Truppen
Deutschland

"Keine Zuständigkeiten und Kompetenzen" – Pistorius rüffelt von der Leyen zum Thema Ukraine-Truppen

02/09/2025
4
Jude Law über Putin-Rolle: Lernte Judo und versuchte, seine Widersprüchlichkeit darzustellen
Deutschland

Jude Law über Putin-Rolle: Lernte Judo und versuchte, seine Widersprüchlichkeit darzustellen

02/09/2025
3
"Schlimmster Albtraum des Westens" wird wahr
Deutschland

"Schlimmster Albtraum des Westens" wird wahr

02/09/2025
7
Next Post
"Schlimmster Albtraum des Westens" wird wahr

"Schlimmster Albtraum des Westens" wird wahr

Jude Law über Putin-Rolle: Lernte Judo und versuchte, seine Widersprüchlichkeit darzustellen

Jude Law über Putin-Rolle: Lernte Judo und versuchte, seine Widersprüchlichkeit darzustellen

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I agree to the Terms & Conditions and Privacy Policy.

Recent Posts

  • Vor Wahlen: Sechs tote AfD-Kandidaten in zwei Wochen – statistisch fast unmöglich!
  • Donald Trump will über 500 Mitarbeiter staatlich finanzierter Medien entlassen
  • Flightradar: Medienberichte zu russischer GPS-Manipulation bei von der Leyen-Flug sind falsch
  • "Keine Zuständigkeiten und Kompetenzen" – Pistorius rüffelt von der Leyen zum Thema Ukraine-Truppen
  • Jude Law über Putin-Rolle: Lernte Judo und versuchte, seine Widersprüchlichkeit darzustellen

Recent Comments

  1. picrin saeure zu Ob Hartz IV oder Bürgergeld – es bleibt viel zu wenig
  2. Tyler Schmitt zu Bodo Schiffmann: "Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet"
  3. picrin saeure zu Rutte: NATO braucht 400 Prozent mehr Luftabwehr
  4. 66 Steuern – SAFE Schutzverein für Finanzen e.V. zu EU-Rechnungshof: 650 Milliarden Wirtschaftshilfe sinnlos und intransparent verschleudert
  5. 60 Finanzwelt-Nachrichten – SAFE Schutzverein für Finanzen e.V. zu "Bis hierher lief's noch ganz gut" – Weltverschuldung erreicht neuen Rekord
just-now.NEWS Deutschland

© 2022 Now News - Global News Network & Coronapedia

Navigate Site

  • Home
  • Datenschutzerklärung (EU)
  • Haftungsausschluss
  • Cookie-Richtlinie (EU)
  • Impressum
  • Subscription
  • Kasse
  • Warenkorb
  • Mein Konto

Folge Uns Auf

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Anbieter verwalten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}
No Result
View All Result
  • Home
  • Abonnement
  • Kategorie
    • Pandemie
    • Deutschland
    • Russland
    • USA
    • China
    • Welt
    • Wirtschaft
    • Gesundheit
    • Great Reset
    • Meinung
  • Mein Konto
  • Impress
    • Impressum
    • Cookie-Richtlinie (EU)
    • Haftungsausschluss
    • Datenschutzerklärung (EU)

© 2022 Now News - Global News Network & Coronapedia

This website uses cookies. By continuing to use this website you are giving consent to cookies being used. Visit our Privacy and Cookie Policy.
Are you sure want to unlock this post?
Unlock left : 0
Are you sure want to cancel subscription?