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Europas Bemühungen um "Friedensmission" in der Ukraine – Hyänen in Taubenfedern

rtnews by rtnews
01/03/2025
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Sogenannte Friedenstruppen in die Ukraine entsenden – das könnte der NATO so passen: Den Bürgerkrieg dort schön lange anfeuern wie in Jugoslawien und alles außer Landes bringen, was nicht niet- und nagelfest ist. Russland aber wird dies abwenden – dank seinem Geschichtsgedächtnis.

Von Andrei Rudaljow

Sergei Lawrow, Russlands Außenminister, hat erneut bekräftigt, dass Russland der Stationierung von NATO-Friedenstruppen in der Ukraine nicht zustimmen werde – dieses Thema nämlich begann man im Westen nach Beginn der russisch-amerikanischen Verhandlungen erneut aufzukochen. Zahlreiche Informationseinwürfe begannen.

Militärkontingente in die Unabhängigste aller Ukrainen zu entsenden – davon träumte ursprünglich noch Warschau. Den polnischen Politikern wurde jedoch sofort klargemacht, dass sie diesen Schritt auf eigenes Risiko und auf eigene Gefahr tun würden – und nicht etwa unter der Schirmherrschaft der NATO. Die Begeisterung des Pan Polak ließ sofort nach.

Auch Frankreichs Pseudo-Napoleon Macron drohte im vergangenen Jahr mehrfach in dieser Angelegenheit und schürte die Leidenschaften. Er konnte sich jedoch nie zu Taten durchringen, obwohl er aktiv den Boden sondierte. Vielleicht haben die Särge der aus ukrainischem Gebiet eingetroffenen französischen “Berater, Ausbilder und Spezialisten” ihn ja von drastischen Schritten abgehalten?

Doch die “Diskussion” im Westen geht weiter. Jetzt tritt Großbritannien an Frankreichs Seite als Anstifter. Aber für Großbritannien, wie nach wie vor auch für Frankreich, gilt: “Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.”

Ihre Taktik erinnert ein wenig an die Gespräche, die der Entsendung schwerer Waffen und später Flugzeugen und Langstreckenwaffen in die Ukraine vorausgingen. Sie wollen die Situation für sich möglichst vorteilhaft gestalten. Unter dem Deckmantel des Verhandlungsprozesses versuchen sie, ihr eigenes Trojanisches Pferd einzuschleusen: ein Militärkontingent.

Natürlich werde es sich um eine “Friedenssicherungsmission” handeln. Dort, im Westen, wird alles “Humanitäre und Friedensstiftende” (wie im Libyen-Krieg. Anm. d. Red.) in der Regel als friedliebend getarnt. Bei Russland ist diese Wahl ohnehin natürlich: Es sei doch ein Aggressor – so wurde es in der jüngsten Erklärung bezeichnet, die in der UNO-Vollversammlung durchgepeitscht wurde. Es werden also “Friedenstruppen” dem “Aggressor” gegenüberstehen, so wie einst gegen Jugoslawien … Ja sagt mal, aber sonst drückt der Schuh nirgends – oder wie?

Sergei Lawrow stellte klar, dass die Anwesenheit von NATO-“Friedenstruppen” in einem Land, das dank Bemühungen des Westens blutüberströmt darniederliegt, nur zur Eskalation führen werde. Er vermerkte, dass ein solches Projekt von europäischen Ländern nur durchgesetzt werde, um “den Konflikt weiter anzuheizen und alle Versuche zu unterbinden, ihn zu beruhigen.” Auch erinnerte Russlands Chefdiplomat daran, dass die militärische Sonderoperation ja gerade unter anderem dafür begonnen wurde, um sicherzustellen, dass die Ukraine kein NATO-Stiefel betritt, und dass man heute an der Beseitigung der Ursachen des Konflikts arbeiten muss. Das passt nicht in das Konzept der europäischen Eliten, die munter an der Ukraine zündeln.

Im Übrigen ist es höchst merkwürdig, wie ausgerechnet im Schutz des Nebels der Verhandlungen die Bündnisstaaten nun versuchen, ihr Trojanisches Pferd durchzuschleusen und zu legitimieren: Vertraulich werfen sie “Insiderinformationen” über eine angebliche Zustimmung Russlands ein und treten dann eine Diskussion mit einer Liste von Ländern sowie vielen Territorien und Objekten los, die diese Länder in der Unabhängigsten aller Ukrainen “beaufsichtigen” wollen. Und das alles im Tenor, dass das Thema bereits geklärt sei und nur noch über die Einzelheiten entschieden werden müsse.

Auf diese Weise wird Verhandlungsdruck ausgeübt und der Gegner auf seine Bereitschaft zu Zugeständnissen abgetastet. So bauen sie eine Parallelwirklichkeit auf, die eine ganze Menge unterschiedliche Interpretationen zulässt. Dazu gehört auch, sich vorzubehalten, die Tür zuzuschlagen und zu erklären, dass die russische Seite angeblich ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen sei (die sie nicht unterschrieben hat, und die Russland im Übrigen kategorisch ablehnt).

Jeder versteht den Zweck und die Natur solcher Kontingente. Im Wesentlichen sind dies Besatzungstruppen, die auch zum Garanten für einen Neustart der ukrainischen Militärmaschinerie werden sollen.

Eine mögliche parallele Aufgabe besteht darin, auch in den Köpfen der russischen Gesellschaft Verwirrung zu säen. Ihr soll der Eindruck vermittelt werden, die Regierung würde ihre Positionen räumen, feilschen und sei angeblich bei jeder Gelegenheit bereit, in grundlegenden Themen nachzugeben.

Derlei Zersetzung herbeizuführen, ist ein weiteres, wichtiges Ziel dieses gesamten Informationsangriffs.

Tatsächlich ist es derzeit, selbst unter Berücksichtigung aller möglichen Abschläge und Vorbehalte, äußerst schwierig, Europa den Pelz des Friedensstifters überzuziehen. Dort, in den Köpfen der Politiker, poltern Nazimärsche und dröhnen Schlachttrommeln – und rufen dazu auf, Revanche zu nehmen.

Braucht ein solches Europa einen verlässlichen Frieden in einer stabilen Welt? Die Frage ist rhetorisch. Europa fungierte bereits beim Euromaidan Anfang 2014 als “Garant” der Vereinbarungen, was zu all dem Blutvergießen führte. Auch jetzt versucht es, sich so einzukeilen, dass alle Bemühungen um eine friedliche Lösung zunichtegemacht werden und der Konflikt sich verlängert. Denn solange der Krieg anhält, wird niemand die zündelnden Politiker zur Verantwortung ziehen – und sie reagieren sehr empfindlich auf jede Gefahr für ihre eigene Haut.

Etwas Ähnliches ist doch schon einmal passiert – während des russischen Bürgerkriegs 1918–1920, nicht wahr? Genau solche “Friedenstruppen” plünderten damals Russlands Norden, Russisch Fernost, den Kaukasus und die Schwarzmeerregion. Errichteten auch Konzentrationslager. Wir erinnern uns, warum sie dies taten: Nicht nur, um selber zu rauben und zu morden, sondern auch und gerade, damit Russland weiterhin unter den Folgen innerer Unruhen leidet. Natürlich können sie sagen, dass jetzt eine andere Zeit ist und auch sie anders sind.

Von wegen: Einen Storch wird man euch braten!

Übersetzt aus dem Russischen

Andrei Rudaljow ist ein russischer Schriftsteller, Journalist, bedeutender Literaturkritiker (vor allem des “Neuen Realismus” in Russland) und Publizist. Chefredakteur der russischen Nachrichtenagentur IA Belomorkanal. Führt eine Kolumne bei der russischen Ausgabe von RT.

RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.

Mehr zum Thema – Zurück auf den Stand vor Gorbatschow? Wohin entwickeln sich die Beziehungen USA-Russland



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Tags: BemühungenderEuropasHyänenquotFriedensmissionquotTaubenfedernukraine
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