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EU will aussortierte Klima- und Genderforscher aus USA aufnehmen

rtnews by rtnews
14/05/2025
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Unter Trump werden tausende Gender- und Klimaforscher entlassen. Anfang Mai startete die EU hingegen ein 600 Millionen Euro teures Programm zur Einstellung von ausländischen Professoren an europäischen Universitäten. Zum Programmstart lobte Ursula von der Leyen explizit die große Wissenschaftsfreiheit in der EU.

Die neue US-Regierung hat die Finanzierung von Programmen für “Diversität, Gleichheit und Inklusion” gestoppt. International heißen sie “DEI”-Programme (Diversity, Equality, Identity). Das Ende der Finanzierung macht sich auch an den US-amerikanischen Universitäten bemerkbar. So wie einst die konservativen Professoren von den linksliberalen Professoren verdrängt wurden, findet dort zurzeit ein umgekehrter Prozess statt.

Seit Donald Trump an der Regierung ist, sollen Klima- und Genderforscher von den US-Unis verdrängt werden, berichtete tkp am Dienstag. Neben dem Genderthema lehne Trump auch den sogenannten “Klimawandel” als Betrug ab.

Nun wolle die EU mit einem neu aufgelegten 600 Millionen-Paket Wissenschaftler und Forscher aus den USA in die EU locken. Der österreichischen Zeitung zufolge sei es aber unwahrscheinlich, dass man mit diesem Förderprogramm US-Physiker und Ingenieure an die europäischen Universitäten holen würde. Viel eher könne man davon ausgehen, dass mittels dieses Fonds linksliberale und in den USA aussortierte Gender- und Klimawissenschaftler die Universitäten auf dem alten Kontinent bereichern sollen. 

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen startete Anfang Mai gemeinsam mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron das Förderprogramm “Choose Europe for Science” (“Wähle Europa für die Wissenschaft”). Bei der Präsentation an der Sorbonne-Universität in Paris empörte sich Macron zunächst über die Streichung der Genderprogramme an den US-Forschungsinstituten. So erklärte er: “Vor einigen Jahren hätte sich niemand vorstellen können, dass eine der größten Demokratien der Welt Forschungsprogramme unter dem Vorwand streichen würde, weil das Wort ‘Diversität’ in diesem Programm steht.”

Laut einem Bericht im Wissenschaftsmagazin Science werde die Europäische Union in den Jahren 2025-2027 rund 500 Millionen Euro an neuen Mitteln bereitstellen, “um Europa zu einem Magneten für Forscher zu machen”. Und “um ausländische Talente anzuziehen”, würde Frankreich noch 100 Millionen Euro drauflegen. Außerdem wolle man den europäischen privaten Sektor und lokale Behörden ebenfalls dafür gewinnen, Mittel für diesen Zweck zu geben.

An der Sorbonne erklärte Ursula von der Leyen die diesbezüglichen Vorzüge der Wissenschaft in Europa: Im Gegensatz zu anderen Teilen der Erde habe sich Europa “dafür entschieden, Forschung und Innovation, Wissenschaft und Technologie in den Mittelpunkt unserer Wirtschaft zu stellen”.

Zwar könne die europäische Finanzierung nicht die Milliarden ersetzen, welche aus der US-Forschung gestrichen wurden. Dennoch sei die Geste von einigen Wissenschaftlern gelobt worden. 600 Millionen Euro seien “nicht enorm, aber auch nicht zu vernachlässigen”, sagte der Immunologe Alain Fischer, ehemaliger Präsident der französischen Akademie der Wissenschaften. Er hoffe, dass andere Länder diesem Beispiel folgen würden. Dann hob der Wissenschaftler das starke Engagement der beiden Politiker für die wissenschaftliche Freiheit und den Wert des Wissens hervor: “Das kann man gar nicht oft genug betonen”, so Fischer.

Von der Leyen: Europa muss die Heimat der Wissenschaftsfreiheit bleiben

Schließlich hatte Ursula von der Leyen auf der Konferenz in Paris explizit erklärt, die EU werde die Wissenschaftsfreiheit in einem neuen EU-Gesetz verankern. Von der Leyen begründete: “Denn angesichts der zunehmenden Bedrohungen in der Welt wird Europa keine Kompromisse bei seinen Prinzipien eingehen. Europa muss die Heimat der akademischen und wissenschaftlichen Freiheit bleiben.”

Laut tkp berichtet der niederländische Radiosender NPO, was offensichtlich sei: Wissenschaftler, die aktuell in den USA ihren Job verlieren würden, kämen aus den Bereichen “Klimawandel oder Gender”. Das seien diejenigen Bereiche, die Trump verachte. Insofern könnte die europäische Diversitäts-, Transgender- und CO2-Forschung bald durch neue Akademiker aus den USA neu belebt werden. Schließlich habe Trump ja keine Raumfahrttechniker “gecancelt”.

Um die ausrangierten US-Wissenschaftler auf den alten Kontinent zu locken, wird auf der Webseite von “Choose Europe for Science” Europa angepriesen: “Europa bietet eine hervorragende Lebensqualität, die durch unsere einzigartigen Sozialsysteme und unser starkes Engagement für Diversität und Integration unterstützt wird. Viele EU-Länder zählen zu den glücklichsten und lebenswertesten Ländern der Welt und bieten ein einladendes Umfeld, in dem sich jeder wohlfühlen kann.

Mehr zum Thema ‒ Kein Profit mehr mit LGBTQ – Konzerne ziehen sich von Trans-Paraden zurück



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Tags: aufnehmenausaussortierteGenderforscherklimaundUSA
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