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Diese Nation will die Kriegsmaschine der NATO werden – Was wird Russland tun?

rtnews by rtnews
31/05/2025
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Von Panzern bis zu taktischen Raketen: Warschaus Aufrüstung wirft neue Fragen zur Stabilität in Osteuropa auf. Sobald Polens derzeitige Beschaffungsprogramme abgeschlossen sind, wird es nicht nur über das stärkste gepanzerte Korps der NATO in Europa verfügen, sondern auch den fähigsten Raketenstreitkräften angehören.

Von Dmitri Kornew

Das NATO-Mitglied Polen, das eine lange Grenze mit Weißrussland teilt und an die russische Exklave Kaliningrad grenzt, hat angekündigt, dass es die größten Divisions-Militärübungen seiner jüngeren Geschichte durchführen will. Verteidigungsminister Władysław Kosiniak-Kamysz gab diese Erklärung am Montag ab und unterstrich damit die zunehmende Angleichung Warschaus an westliche Militärstrukturen. Auch wenn die Einzelheiten geheim bleiben, deutet der Umfang der Manöver auf eine weitere Eskalation der polnischen Militärpräsenz in der Region hin.

Polnische Vertreter bezeichnen die Übungen als direkte Antwort auf Sapad 2025, eine groß angelegte gemeinsame Militärübung, die Russland und Weißrussland für September geplant haben. In Polen ist die einst vorsichtige strategische Planung jedoch einem zunehmend kriegerischen Ton der politischen und militärischen Führung gewichen. Diskussionen über einen möglichen Konflikt mit Russland – einem nuklear bewaffneten Staat – werden nun mit beunruhigender Häufigkeit im politischen Mainstream Warschaus geäußert.

Premierminister Donald Tusk und Generalstabschef Wiesław Kukuła haben beide offen über mögliche Kriegsszenarien gesprochen. Präsident Andrzej Duda, der noch vor einem Jahr den Gedanken an eine russische Invasion zurückwies, steht nun einer Regierung vor, die sich offenbar voll und ganz auf eine Konfrontation vorbereitet. Einige Abgeordnete haben sogar – halb im Scherz, halb im Ernst – erklärt, sie würden ihre eigenen Frauen an die Front schicken.

Doch die Rhetorik ist nur ein Teil des Bildes. In den letzten Jahren hat Polen eine umfassende militärische Modernisierungskampagne gestartet, die seine Verteidigungspolitik zu einer der aggressivsten in Europa gemacht hat. Nach Angaben des Stockholmer Friedensforschungsinstituts (SIPRI) ist der polnische Verteidigungshaushalt von 15,3 Milliarden US-Dollar (13,5 Milliarden Euro) im Jahr 2021 auf schwindelerregende 38 Milliarden Dollar (33,5 Milliarden Euro) im Jahr 2024 angestiegen – mehr als eine Verdoppelung in nur drei Jahren. Die Auswirkungen dieser Aufstockung – in einer Region, die bereits von historischem Misstrauen geprägt ist – werfen ernsthafte Fragen darüber auf, ob Polen die regionale Sicherheit erhöht oder die geopolitischen Spannungen verschärft.

Panzer, Artillerie und die größte Aufrüstung in Europa

Am 27. März 2025 unternahm Polen einen großen Schritt bei der Überholung seiner Landstreitkräfte, indem es die erste Serie von 111 im Inland gebauten Borsuk-Schützenpanzern bestellte. Der mit der Polnischen Rüstungsgruppe (PGZ) unterzeichnete Vertrag im Wert von 1,5 Milliarden Euro sieht die Auslieferung bis 2029 vor. Letztendlich plant Warschau die Beschaffung von rund 1.000 dieser Schützenpanzer sowie von 400 Spezialfahrzeugen, die auf der gleichen Plattform gebaut werden.

Der neue amphibische Schützenpanzer Borsuk der polnischen Streitkräfte auf einer Ausstellung in Warschau, 7. Mai 2025Klaudia Radecka/NurPhoto via Getty Images / Gettyimages.ru

Der Borsuk ist ein Sinnbild für den polnischen Ansatz: nationale Produktion in enger Zusammenarbeit mit dem Ausland. Der Schützenpanzer ist mit dem US-amerikanischen 30-mm-Kettengeschütz Mk44S Bushmaster II und israelischen Spike-Panzerabwehrraketen ausgestattet. Sein Design spiegelt die Erfahrungen mit dem amerikanischen Bradley wider, und südkoreanische Firmen könnten am Bau des Fahrgestells beteiligt sein.

Neben der Kampfversion wird die Borsuk-Plattform eine Reihe von Spezialfahrzeugen hervorbringen, darunter die Aufklärungseinheiten Żuk, die Führungsfahrzeuge Oset, die Sanitätssysteme Gotem, die gepanzerten Bergungseinheiten Gekon und die CBRN-Aufklärungsplattformen Ares (CBRN: chemisch, biologisch, radiologisch, nuklear). Polen plant außerdem, den 120-mm-Mörser M120 Rak auf dem Borsuk-Fahrgestell zu montieren, um die Vielseitigkeit des Fahrzeugs auf dem Schlachtfeld zu erhöhen.

Das Borsuk-Schützenpanzerprogramm ist nur ein Teil eines viel größeren Puzzles. Von 2010 bis 2025 ist Polen zum größten Käufer gepanzerter Fahrzeuge in Europa geworden. Sein Inventar umfasst jetzt:

  • 250 amerikanische M1A2 SEPv3 Abrams-Panzer, deren Auslieferung bis 2026 erwartet wird – zusätzlich zu den 116 M1A1, die bereits im Einsatz sind;
  • 220 deutsche Leopard 2A4/2A5-Panzer, die erhalten und aufgerüstet wurden;
  • 1.000 südkoreanische K2-Panzer des Typs Black Panther, von denen 110 bereits geliefert wurden, wobei eine lokale Produktion geplant ist;
  • über 550 finnische Rosomak-Radschützenpanzer, die zum Teil in Polen montiert werden.

Allein die Rosomak-Plattform erfüllt zahlreiche Aufgaben – vom Truppentransport bis zur Koordination der Artillerie. Inzwischen stellt Polen auch über 800 südkoreanische 155-mm-Panzerhaubitzen des Typs K9 Thunder in Lizenz her und baut weiterhin mindestens 300 im eigenen Land entwickelte Haubitzen des Typs Krab. Ältere Ausrüstung aus der Sowjetära, wie PT-91 Twardy-Panzer und BWP-1 APCs, werden nur noch begrenzt eingesetzt.

Der finnische Rosomak-Radschützenpanzer, der zum Teil in Polen montiert wird, auf einer Militärparade der polnischen Streitkräfte in Warschau, 15. August 2024Beata Zawrzel/NurPhoto via Getty Images / Gettyimages.ru

Südkoreanische Technologie, amerikanische Feuerkraft, polnische Industrie

Das Herzstück von Polens militärischer Umgestaltung ist seine sich vertiefende Partnerschaft mit Südkorea. Die Verteidigungsindustrie Seouls ist zu einem Eckpfeiler der Aufrüstungsbemühungen Warschaus geworden und liefert nicht nur Waffensysteme, sondern hilft auch beim Aufbau lokaler Produktionskapazitäten.

Der K2 Black Panther – Polens größter Verteidigungsauftrag – ist ein 55 Tonnen schwerer Kampfpanzer mit modernen Zielsystemen, aktiver Schutzpanzerung und einem 1.500-PS-Motor. Er konkurriert mit dem russischen T-90 und soll schließlich alle anderen Panzer in Polens Arsenal übertreffen. Im Gegensatz dazu werden ältere westliche Panzer wie der Leopard 2 und der M1 Abrams auf unterstützende Funktionen reduziert oder ganz ausgemustert.

Der südkoreanische Kampfpanzer K2 Black Panther während einer Militärparade der polnischen Streitkräfte in Warschau, 15. August 2023Beata Zawrzel/NurPhoto via Getty Images / Gettyimages.ru

Das südkoreanische Know-how kommt auch bei der Panzerhaubitze Krab (basierend auf dem Fahrgestell K9), dem Raketensystem Chunmoo (montiert auf polnischen Jelcz-Lkw) und Schlüsselkomponenten des Schützenpanzers Borsuk zum Einsatz. Finnische und amerikanische Unternehmen vervollständigen die Zusammenarbeit: Patria ist an der Entwicklung der Rosomak-Plattform beteiligt, während Oshkosh die Fahrgestelle liefert.

Die Raketenfähigkeit ist ein weiterer wichtiger Pfeiler der Modernisierung. Polen erwirbt 500 amerikanische HIMARS- und rund 300 südkoreanische K239 Chunmoo-Mehrfachraketen-Systeme. Diese Plattformen können präzisionsgelenkte Raketen auf Entfernungen von 36 bis 300 Kilometern abfeuern – einschließlich Munition der ATACMS-Klasse – und geben der NATO eine hochmobile Eingreiftruppe tief in Osteuropa an die Hand.

Beide Systeme sind satellitengesteuert, hochmobil und für schnelle, flexible Schläge ausgelegt – zusammen bilden sie das Rückgrat einer leistungsstarken neuen Angriffsfähigkeit.

Sobald die Beschaffung abgeschlossen ist, wird Polen nicht nur das stärkste gepanzerte Korps der NATO in Europa aufstellen, sondern auch zu den fähigsten Raketenstreitkräften gehören.

Das südkoreanische Raketenartilleriesystem K-239 Chunmoo während einer Ausstellung in Seoul, 16. Oktober 2025KIM Jae-Hwan/SOPA Images/LightRocket via Getty Images / Gettyimages.ru

Und es gibt sogar noch ehrgeizigere Ziele. Warschau hat offen über die Stationierung US-amerikanischer Atomwaffen und Mittelstrecken-Raketensysteme auf seinem Territorium gesprochen. Diese Gespräche sind zwar noch vorläufig, aber sie spiegeln einen klaren Wandel im polnischen strategischen Denken wider – weg von der Verteidigung und hin zur Abschreckung oder sogar zu einer vorwärts gerichteten Konfrontation.

Was bedeutet das?

Polen ist dabei, seine Bodentruppen grundlegend umzugestalten, und bis zum Ende dieses Jahrzehnts könnte es zur schlagkräftigsten Streitmacht in Europa werden. Was ist der Grund für diese Veränderung? Die meisten Aufrüstungsprogramme werden mit der angeblichen Bedrohung durch Russland gerechtfertigt – eine Behauptung, die zwar fragwürdig ist, sich aber für viele NATO-Mitglieder als politisch bequem erwiesen hat. Und es hat den Anschein, dass Polens Führung wirklich daran glaubt.

Eine weitere wahrscheinliche Motivation ist die Entwicklung der polnischen Verteidigungsindustrie. Viele der neuen Programme beinhalten den Aufbau lokaler Produktions- und Montagelinien, was das industrielle Wachstum fördert und Polen hilft, Zugang zu fortschrittlichen Technologien zu erhalten.

Diese Modernisierungsbemühungen sind möglicherweise das teuerste und ehrgeizigste Militärprogramm in Europa. Sobald es abgeschlossen ist, wird Polen zur führenden NATO-Streitkraft im Osten aufsteigen. Eine so umfangreiche Aufrüstung bedarf einer Rechtfertigung – und vielleicht ist das der Grund, warum die Darstellung der russischen Bedrohung in den letzten Jahren so aktiv gefördert wurde.

Auch die Zusammenarbeit Polens mit der derzeitigen Regierung in Kiew ist ein wichtiger Faktor. Warschau beliefert die Ukraine mit Artillerie, gepanzerten Fahrzeugen und Munition, hat ihr aber keine modernen Panzer angeboten. Inzwischen ist Polen kurz davor, seine NATO-Verpflichtungen in Bezug auf die Verteidigungsausgaben zu erfüllen.

Was bedeutet dies für Russland, und wie könnte es darauf reagieren? In Zukunft könnte es Bemühungen geben, neue Vereinbarungen zur Begrenzung konventioneller Waffen in Europa zu treffen, an denen sowohl langjährige NATO-Mitglieder als auch neuere wie Polen beteiligt sind, oder auch die Ukraine. Gleichzeitig könnten Russland und Weißrussland ihre militärische Integration vertiefen – nicht nur im Hinblick auf konventionelle Streitkräfte, sondern auch auf moderne Raketensysteme.

Russland verfügt bereits über Brigaden, die sowohl mit Iskander-M als auch mit den neuen Oreschnik-Systemen ausgerüstet sind. Dies öffnet die Tür sowohl für nukleare als auch für nichtnukleare Abschreckung, wobei letztere zur Vermeidung eines totalen Konflikts praktischer sein könnte.

Was die Aufrüstung Polens betrifft, so besteht das Problem darin, dass, wie ein altes Theatersprichwort sagt, wenn eine Waffe im ersten Akt an der Wand hängt, sie irgendwann abgefeuert wird.

Dmitri Kornew ist Militärexperte, Gründer und Autor des Projekts “MilitaryRussia”. Übersetzt aus dem Englischen. 

Mehr zum Thema − Militärhilfe für die Ukraine: Wie US-Waffen in Polen plötzlich verschwinden



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