No Result
View All Result
  • Login
  • Home
  • Deutschland
  • Welt
    • USA
    • Russland
    • China
  • Pandemie
  • Great Reset
    • GreatVideos
  • Gesundheit
  • Wirtschaft
  • Meinung
PRICING
SUBSCRIBE
  • Home
  • Deutschland
  • Welt
    • USA
    • Russland
    • China
  • Pandemie
  • Great Reset
    • GreatVideos
  • Gesundheit
  • Wirtschaft
  • Meinung
No Result
View All Result
JUST-NOW
No Result
View All Result
Home Deutschland

Die deutsche Kriminalstatistik und die armen jungen Zuwanderer

rtnews by rtnews
05/04/2025
Reading Time: 7 mins read
0 0
0
0
SHARES
12
VIEWS
Share on TelegramShare on TwitterShare on Facebook

Die Kriminalität in Deutschland ist im letzten Jahr etwas gesunken. Aber gerade die Art Kriminalität, die öffentlich am deutlichsten wahrgenommen wird, die Gewaltkriminalität, ist gestiegen. Und das hat belegbare Gründe, über die man nicht gern redet.

Von Dagmar Henn

Die Kriminalstatistik für 2024, die am Mittwoch vom Bundesinnenministerium veröffentlicht wurde, gleicht immer mehr einem Rechtfertigungsschreiben. Das liegt an einem kontinuierlichen Missverhältnis: So sind von insgesamt 2.881 Tatverdächtigen bei Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen 44 Prozent Nichtdeutsche und 15,3 Prozent Zuwanderer. Die Anteile beider Gruppen an der Gesamtbevölkerung betragen 14,9 Prozent bei den Ausländern, bei den Zuwanderern (die vom Statistischen Bundesamt als “Schutzsuchende” geführt werden) 3,9 Prozent (nach den Rohdaten des Statistischen Bundesamtes für 2024). Das bedeutet, bei dieser einen Kategorie von Straftaten ist bei Ausländern die Wahrscheinlichkeit, sie zu begehen, fast dreimal, bei Zuwanderern fast viermal so hoch wie bei Deutschen. (Der hübsche Euphemismus “Zuwanderer”, der im Jahr 2015 unter der Kanzlerin Angela Merkel erfunden wurde, fasst in der BKA-Statistik alle zusammen, die als Flüchtlinge oder Asylbewerber in Deutschland sind).

Ein deutlicher Unterschied, der sich, mit gewissen Abweichungen, durch den gesamten Bereich der Gewaltkriminalität zieht. Und Gewaltdelikte sind ein Bereich, der deutlich zugenommen hat, was selbst Innenministerin Nancy Faeser eingestehen musste:

“Wenn wir die Zahlen zur Gewaltkriminalität ansehen, stellen wir einen Anstieg um 1,5 Prozent auf über 217.000 Fälle im vergangenen Jahr fest.”

Die Zahl der Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen ist besonders stark gestiegen, um 9,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und um ganze 32,6 Prozent im Vergleich zu 2019. Diese Steigerung kann nicht auf eine Änderung der gesetzlichen Definition geschoben werden, weil die bereits im Sommer 2016 erfolgte ‒ das ist eine ganz reale Zunahme. Wider Erwarten ist hier allerdings der eine Ausreißer, der Anteil ausländischer und zugewanderter Tatverdächtiger, nur 2,6- beziehungsweise 2,9-mal so hoch wie der jeweilige Anteil an der Bevölkerung, ähnlich wie bei der Straßenkriminalität.

Besonders extrem ist das Verhältnis jedoch beim Raub: Hier sind 48 Prozent aller Tatverdächtigen Nichtdeutsche und ganze 17,5 Prozent Zuwanderer. Dies bedeutet, es sind 3,2-mal so viele Nichtdeutsche und 4,48-mal so viele Zuwanderer Tatverdächtige bei einem Raub, als es nach dem Bevölkerungsanteil sein dürften. So viel zu den rohen Zahlen.

Das Bundeskriminalamt, das die Statistik zusammengestellt hat (die aber mitsamt ihrem Text von der Innenministerkonferenz abgesegnet wurde), müht sich, diesen Unterschied mit “Risikofaktoren” zu erklären:

“Hierzu gehören unter anderem eigene Gewalterfahrungen und psychische Belastungen sowie ökonomisch und räumlich eingeschränkte Lebensbedingungen auch nach der Ankunft. Die genannten Faktoren wirken grundsätzlich herkunftsunabhängig, wobei sich jedoch festhalten lässt: Unterschiede in den Sozialisationsbedingungen zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft sind möglich. Das gilt besonders für Menschen, die als Kinder- und Jugendliche Gewalt, kriegerische Konflikte und Fluchterfahrungen durchlebt haben, was den Aufbau psychischer Ressourcen [bspw. Resilienz] erheblich erschweren kann.”

Das ist ja alles grundsätzlich nicht falsch. Ebenso, wie in der gesamten Kriminalitätsstatistik weltweit immer junge Männer zwischen 20 und 30 Jahren am häufigsten vertreten sind, und eine Bevölkerungsgruppe, die vor allem aus jungen Männern dieses Alters besteht, sich logischerweise in der Statistik wiederfindet.

Der Kommentar des MDR zieht in dieser Hinsicht alle Register. Die Zahlen lieferten “Futter für das beschriebene Feindbild” und müssten zusätzlich noch um andere Faktoren korrigiert werden. Denn “wenn es in einer Flüchtlingsunterkunft zu einer Schlägerei kommt, rückt die Polizei eher an, als wenn ein deutscher Mann seine Frau verprügelt“. Nun, dieses eine Argument ist anfechtbar ‒ der Umgang mit den Binnenverhältnissen in den Unterkünften besteht doch eher aus Wegsehen, solange es möglich ist. Aber insgesamt seien eben die Zahlen, wenn alle Faktoren mit einbezogen würden, wie Alter, Lebensort und soziale Lage, nicht wirklich anders.

“Die PKS kann und sollte daher Anlass sein, um über den Zusammenhang zwischen Kriminalität und Zuwanderung und auch über Migrationspolitik zu sprechen. Doch das darf nicht auf kulturelle Zuschreibungen hinauslaufen, und schon gar nicht auf die pauschale Stigmatisierung von ‘kriminellen Ausländern’. Stattdessen braucht es eine konstruktive Debatte über Integration. Denn eines ist klar: Wo Integration gelingt, sinkt die Kriminalität.“

Tja, und schon steckt man in der diskursiven Sackgasse. Denn ja, man muss nicht Kriminologie studiert haben, um zu wissen, dass arme junge Männer in der Großstadt deutlich eher kriminell werden als wohlhabende alte Frauen auf dem Land. Das Problem ist nur: Es ist zwar sozialwissenschaftlich korrekt, diese Daten anzuführen, aber politisch unlauter.

Warum? Erinnern wir uns an das Jahr 2015. Damals war klar erkennbar, dass vor allem alleinstehende junge Männer kamen. Es wurde aber nach Kräften so getan, als ginge es um Familien, um Frauen und Kinder. Schließlich ist genau die Gruppe, die am wenigsten Anspruch auf die Bezeichnung “schutzbedürftig” hat, die alleinstehender junger Männer. Bei Fotos und Fernsehberichten wurde sorgsam darauf geachtet, ein anderes Bild zu schaffen, aber die Folgen eben dieser sozialen Zusammensetzung waren im Grunde bereits vom ersten Tag an zu erwarten.

Nun mag es sein, dass dennoch eine Mehrheit in der Bevölkerung gesagt hätte: “Das nehmen wir in Kauf, die Hilfe ist uns wichtiger”. Nur ‒ so wurde nie gefragt. Ein großer Teil des unterschwelligen Zorns, den solche Daten wie die der Polizeilichen Kriminalstatistik bei vielen auslösen, hat genau da seine Wurzeln. Denn genau dieser Punkt der absehbaren Folgen wäre notwendiges Wissen für das gewesen, was man “informierte Entscheidung” nennt. Und hier wurde in jeder Hinsicht gelogen.

Man kann gerne darüber diskutieren, ob arme junge deutsche Männer aus gewalttätigen Familien und ohne Berufsperspektive nicht ebenfalls eine um ein Mehrfaches höhere Wahrscheinlichkeit aufweisen, Straftaten zu begehen, als die Durchschnittsbevölkerung. Das wäre eine aufwendige Rechnung, aber vermutlich ist der Unterschied zumindest wesentlich geringer als 1:4,48, das Extrem bei Raub. Ich würde sogar tippen, dass er nur bei 1:1,2 liegt.

Das ist aber eben nicht der Punkt. Insbesondere nicht, wenn es um die “Zuwanderer” geht, deren Anwesenheit schließlich kein Naturphänomen ist, sondern das Ergebnis komplexer Schleuserstrukturen und teils gezielter Werbung in den Ausgangsländern und einer seit 2015 auch noch weltweit propagierten “Willkommenskultur”. Nur ‒ es ist gelungen, die Bevölkerung so erfolgreich in zwei Teile zu spalten, deren einer jede Kritik an Zuwanderern für rassistisch hält und deren anderer mehr Wut auf die Zuwanderer hat als auf die Politik, die die Suppe eingebrockt hat.

Tatsache ist, dass ohne diese Zuwanderung die Gewaltkriminalität in Deutschland deutlich niedriger wäre. Eine Tatsache, die sich auf alle Einwohner auswirkt, und an der sich nichts ändert, wenn man noch so viele Gründe vorträgt, warum der statistische Unterschied nur das auszusagen scheint, was er aussagt. Und eine Tatsache, an der selbst eine “konstruktive Debatte über Integration” nichts ändert. Denn das, was ‒ neben dem Älterwerden ‒ die riskante Phase junger Männlichkeit beendet, sind Wohnung, Arbeit, Familie. Und die ersten beiden sind auch mit noch so “konstruktiven Debatten” nicht zu haben, außer, man nähme das Wort “konstruktiv” wörtlich und führte die Debatte nebenbei beim Hausbau.

Und es spielte in vielen Orten, in denen beispielsweise die Errichtung von Flüchtlingsheimen abgelehnt wurde (und wird), eine große Rolle, dass es sich eben vor allem um junge Männer handelt, gerade in ländlichen Gebieten die einheimische Bevölkerung eher deutlich älter ist und eine solche Ansammlung junger Männer vermutlich auch als Bedrohung empfunden würde, wenn es sich um eine neue Kaserne der Bundeswehr nach erfolgreicher Wiedereinführung der Wehrpflicht handelt. Weil diese Reaktion weniger auf der individuellen Begegnung beruht als auf der Vorstellung “Was, wenn wir Streit mit ihnen haben?”.

Das, was solche Daten wie die der Kriminalstatistik bis heute so toxisch macht, ist, dass eben eine offene, informierte Entscheidung nie auch nur vorgesehen war. Es hätte damals, 2015, gesagt werden müssen: Wenn wir diese vielen alleinstehenden jungen Männer aufnehmen, dann wird das in diesen oder jenen Bereichen vielleicht nützlich sein (auch wenn selbst hier die Wirklichkeit weit nüchterner ist als das damals Erzählte), aber es wird auch bedeuten, dass die Zahl der Gewalttaten steigt. Niemand in Deutschland weiß, wie eine Debatte unter diesen Voraussetzungen ausgegangen wäre. Die Nebenwirkungen wurden verschwiegen.

Und das ist der Grund, warum die Argumentation, da gäbe es keinen statistischen Unterschied zwischen armen einheimischen jungen Männern und zugewanderten, nicht nur unlauter ist, sondern gefährlich. Denn sicher, Armut und Aussichtslosigkeit sorgen immer für höhere Kriminalität, das lässt sich durch die Jahrhunderte verfolgen. Zeiten, in denen alle ein sicheres Leben führen können, haben immer auch weniger Verbrechen als Zeiten, in denen sich entlang der Straßen Zeltstädte mit Obdachlosen bilden, schon allein, weil der “reguläre” Weg, die eigene Existenz zu sichern, vielfach versperrt ist, und weil die elende Lage geradezu danach verlangt, die Wahrnehmung irgendwie zu betäuben. Das ist aber kein Grund, zusätzliches Elend zu importieren. Und erst recht keiner, so zu tun, als wäre dieser Elendsimport nun einmal hinzunehmen, samt der beschriebenen Nebenwirkungen.

Ja, vermutlich wären die Folgen gleich, würde man bitterarme deutschstämmige junge Männer aus den Favelas von Sao Paulo importieren. Die gibt es, nicht zu knapp. Aber es ist nicht die Debatte um Kommastellen rauf oder runter, die der deutschen Gesellschaft einen Weg bahnen würde, mit sich selbst und der tiefen Spaltung an diesem Punkt wieder umgehen zu lernen. Erst recht nicht ist es die falsche Behauptung, diese Zuwanderung müsse wegen der EU hingenommen werden. Es wäre das Eingeständnis, dass derartige Folgen spätestens seit 2015 von der politischen Elite in Kauf genommen wurden, ohne die Menschen im Land überhaupt zu fragen. Die Entmündigung der Bevölkerung, die sich seitdem als roter Faden durch das politische Handeln zieht, endlich zu beenden, und ohne tausend Ausreden und Verniedlichungen über die Probleme vorzubringen, die das ausgelöst hat.

Mehr zum Thema ‒ “Hart aber fair”: Ablenkung auf “australische Gruppenvergewaltiger” hält Überprüfung nicht stand



Source link

Tags: armenDeutschediejungenKriminalstatistikundZuwanderer
rtnews

rtnews

Related Posts

Erstaunliche Erkenntnis: Merkel sieht Diplomatie als einzigen Weg zu Frieden in der Ukraine
Deutschland

Erstaunliche Erkenntnis: Merkel sieht Diplomatie als einzigen Weg zu Frieden in der Ukraine

03/07/2025
0
Durow: Telegram wird einer koordinierten Verleumdungskampagne ausgesetzt
Deutschland

Durow: Telegram wird einer koordinierten Verleumdungskampagne ausgesetzt

03/07/2025
2
Podoljaka: Mangel an Reserven macht ukrainischer Armee immer mehr zu schaffen
Deutschland

Podoljaka: Mangel an Reserven macht ukrainischer Armee immer mehr zu schaffen

03/07/2025
2
Waldbrände wüten in Sachsen – 600 Hektar betroffen
Deutschland

Waldbrände wüten in Sachsen – 600 Hektar betroffen

03/07/2025
2
Wegen häufiger Reisen in die Heimat: Litauen entzieht erstmals einem Russen Aufenthaltserlaubnis
Deutschland

Wegen häufiger Reisen in die Heimat: Litauen entzieht erstmals einem Russen Aufenthaltserlaubnis

03/07/2025
0
Bundesverfassungsgericht lehnt Beschwerde von "Masken-Richter" Dettmar ab
Deutschland

Bundesverfassungsgericht lehnt Beschwerde von "Masken-Richter" Dettmar ab

03/07/2025
1
Next Post
Schamlos: Wie ein "EU-Beitrittskandidat" seine Opponenten inhaftiert und zum Schweigen bringt

Schamlos: Wie ein "EU-Beitrittskandidat" seine Opponenten inhaftiert und zum Schweigen bringt

Politisches Erdbeben:  AfD auf Höhenflug – erstmals gleich stark wie CDU/CSU

Politisches Erdbeben: AfD auf Höhenflug – erstmals gleich stark wie CDU/CSU

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I agree to the Terms & Conditions and Privacy Policy.

Recent Posts

  • Erstaunliche Erkenntnis: Merkel sieht Diplomatie als einzigen Weg zu Frieden in der Ukraine
  • Durow: Telegram wird einer koordinierten Verleumdungskampagne ausgesetzt
  • Podoljaka: Mangel an Reserven macht ukrainischer Armee immer mehr zu schaffen
  • Waldbrände wüten in Sachsen – 600 Hektar betroffen
  • Wegen häufiger Reisen in die Heimat: Litauen entzieht erstmals einem Russen Aufenthaltserlaubnis

Recent Comments

  1. picrin saeure zu Ob Hartz IV oder Bürgergeld – es bleibt viel zu wenig
  2. Tyler Schmitt zu Bodo Schiffmann: "Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet"
  3. picrin saeure zu Rutte: NATO braucht 400 Prozent mehr Luftabwehr
  4. 66 Steuern – SAFE Schutzverein für Finanzen e.V. zu EU-Rechnungshof: 650 Milliarden Wirtschaftshilfe sinnlos und intransparent verschleudert
  5. 60 Finanzwelt-Nachrichten – SAFE Schutzverein für Finanzen e.V. zu "Bis hierher lief's noch ganz gut" – Weltverschuldung erreicht neuen Rekord
just-now.NEWS Deutschland

© 2022 Now News - Global News Network & Coronapedia

Navigate Site

  • Home
  • Datenschutzerklärung (EU)
  • Haftungsausschluss
  • Cookie-Richtlinie (EU)
  • Impressum
  • Subscription
  • Kasse
  • Warenkorb
  • Mein Konto

Folge Uns Auf

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Anbieter verwalten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}
No Result
View All Result
  • Home
  • Abonnement
  • Kategorie
    • Pandemie
    • Deutschland
    • Russland
    • USA
    • China
    • Welt
    • Wirtschaft
    • Gesundheit
    • Great Reset
    • Meinung
  • Mein Konto
  • Impress
    • Impressum
    • Cookie-Richtlinie (EU)
    • Haftungsausschluss
    • Datenschutzerklärung (EU)

© 2022 Now News - Global News Network & Coronapedia

This website uses cookies. By continuing to use this website you are giving consent to cookies being used. Visit our Privacy and Cookie Policy.
Are you sure want to unlock this post?
Unlock left : 0
Are you sure want to cancel subscription?