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Die Attraktivität Weißrusslands erschreckt die baltischen Staaten

rtnews by rtnews
11/02/2025
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Tausende Letten besuchen regelmäßig das Nachbarland Weißrussland, was den lettischen Behörden große Sorgen bereitet – sie wollen solche Reisen ganz verbieten. Warum ist Weißrussland so beliebt geworden? Und warum macht das Riga so nervös?

Von Nikita Demjanow

Im vergangenen Jahr haben mehr als 70.000 Letten Weißrussland besucht. Gleichzeitig versuchte der lettische Staat, die Einreise in das Nachbarland so schwierig wie möglich zu gestalten. Bereits im Jahr 2023 ordnete Riga die Schließung eines der beiden Grenzübergänge an, die die beiden Länder miteinander verbinden. Die einzige verbliebene Grenzübergangsstelle ist überlastet – der Grenzübertritt erfordert eine stundenlange Wartezeit.

Dennoch wollen viele Letten “Lukaschenko besuchen”. Einige von ihnen reisen mit Privatfahrzeugen an, andere – mit Reisebussen verschiedener Tourismusunternehmen.

Weißrussland profitiert zweifellos von der eingeführten Visafreiheit für EU-Bürger – die Touristen unterstützen die weißrussische Wirtschaft mit Finanzspritzen in Euro. Aber solche Reisen sind auch für die Balten selbst sinnvoll. Auf die kürzlich gestellte Frage verärgerter “Nationalpatrioten” zu den Beweggründen für eine Reise nach Weißrussland erklärte die Inhaberin des lettischen Tourismusunternehmens “Gertruda Tour”, Olga Bogdanowa, dass die Menschen in erster Linie aus gesundheitlichen Motiven dorthin fahren – genauer gesagt, um preiswerte medizinische Leistungen zu erhalten.

Laut dem Chef eines anderen Tourismusunternehmens, Pjotr Bojko, werden drei- bis fünftägige Reisen am häufigsten verkauft: nach Minsk, Polozk, Witebsk und zu den berühmten mittelalterlichen Schlössern. “All das weckt natürlich Interesse. Außerdem besteht zweifelsohne Interesse am Shopping – hier werden für Lettland ungewöhnliche Bonbons, Kekse und Süßigkeiten angeboten. Obendrein sind die Preise günstiger; zwar nicht in einem phantastischen Ausmaß, aber sicher um ein Viertel oder die Hälfte niedriger, betont Bojko.

Ihm zufolge ist die medizinische Behandlung der zweithäufigste Reisegrund. Während ein zweiwöchiger Aufenthalt in einem lettischen Sanatorium 1.200 Euro kostet, beträgt der Preis in einem weißrussischen Sanatorium für den gleichen Zeitraum nur 600 Euro. “Zudem fahren die Letten nach Weißrussland, um sich zahnärztlich behandeln zu lassen; das ist dort zwei- bis dreimal billiger als in Lettland”, sagt Bojko.

Reisen nach Weißrussland wirken als “Soft Power” und sind die effektivste Propaganda. Für die dorthin gereisten Letten ist dies ein normaler, sich stetig entwickelnder, komfortabler Staat.

Eine kürzlich durchgeführte Meinungsumfrage ergab, dass 21 Prozent der Letten eine positive Einstellung zu Alexander Lukaschenko haben. Bemerkenswert ist, dass sich weitere 34 Prozent der Befragten nicht zu diesem Thema äußern wollten – anscheinend aus Angst, dass eine offene Sympathiebekundung gegenüber dem “weißrussischen diktatorischen Regime” zu Problemen führen könnte.

Wie lässt sich diese Stimmung bekämpfen? Die lettischen Behörden setzten schwere Propagandaartillerie ein: Am 31. Januar fand in Daugavpils die Premiere des Films “Wo ist die Grenze?” statt. Daugavpils liegt nur 30 Kilometer von der Grenze zu Weißrussland entfernt. Viele Einwohner von Daugavpils sind mit dem Nachbarstaat sowohl durch Verwandtschafts- als auch durch Freundschaftsbeziehungen verbunden.

Nach dem Zusammenbruch der UdSSR reisten die Einwohner von Daugavpils viele Jahre lang massenhaft in ihr Nachbarland – und sie wollen darauf auch jetzt nicht verzichten.

Die Botschaft des Films lautet: Die Letten sollten ein so schreckliches Land wie Weißrussland nicht besuchen. Und diejenigen, die es doch tun, sind entweder ignorante Menschen, die umerzogen werden müssen, oder echte Verräter. Die von den Filmautoren in den Straßen von Daugavpils interviewten Bürger sind jedoch anderer Meinung: Sie glauben nicht an den Horror des “Lukaschenko-Regimes” und sagen, dass die Menschen in Weißrussland glücklich aussehen und die Preise in weißrussischen Geschäften sehr erfreulich sind.

Daraufhin begannen Staatsbeamte, die “Ignoranten” zu überreden. Am 4. Februar sagte der lettische Verteidigungsminister Andris Sprūds, dass die Menschen den Aufrufen folgen “sollten”, nicht nach Russland und Weißrussland zu reisen. “Die Beziehungen zum Aggressor-Staat sollten so minimal wie möglich sein – sowohl auf individueller als auch auf staatlicher Ebene”, betonte der Minister. Am 6. Februar wurde die Situation im Zusammenhang mit den Reisen von Letten nach Weißrussland im Parlament erörtert. Die Abgeordneten kamen zu dem Schluss, dass solche Reisen im Interesse der Letten selbst eingeschränkt werden sollten, da sie in Weißrussland angeblich einer Gefahr ausgesetzt seien.

Nach Angaben von Dace Melbārde, einer Beamtin des Außenministeriums, wurden vier Letten verhaftet, die sich derzeit in weißrussischen Untersuchungsgefängnissen befinden. Ihnen werden “politisch motivierte Straftaten” vorgeworfen, etwa öffentliche Kritik an Präsident Lukaschenko und seinen Ministern, herabwürdigende Äußerungen über den weißrussischen Staat und die Unterstützung der vom Westen gegen Weißrussland verhängten Sanktionen. Die lettischen Abgeordneten betrachten dies nun als Beweis dafür, dass alle Letten in Weißrussland in Gefahr sind.

Doch wie lässt sich diese Gefahr bekämpfen? “Wir sollten Reisen nach Weißrussland verbieten”, schlug der lettische Seimas-Abgeordnete und das Mitglied der parlamentarischen “Unterstützungsgruppe für das demokratische Weißrussland”, Juris Viļums vor. Auf einer der Plenarsitzungen einigten sich die Abgeordneten darauf, dass sie die Frage der Tourismusbeschränkung in dieses Land diskutieren werden. Diese Nachrichten lösten bei zahlreichen Letten, die regelmäßig nach Weißrussland reisen, Beunruhigung aus. Auch einige oppositionelle Politiker zeigten sich darüber besorgt.

“Die lettischen Behörden haben eine neue Art von staatlicher Fürsorge für uns erfunden – ein Reiseverbot nach Weißrussland. Denn vier von 74.000 Menschen haben dort Probleme bekommen! Vier! Das sind 0,0054 Prozent! Zum Vergleich: Die Wahrscheinlichkeit, dass einem ein Ziegelstein auf den Kopf fällt, ist viel höher”, schreibt in sarkastischer Weise Inna Djeri, eine Abgeordnete des Rigaer Stadtparlaments von der Partei “Souveräne Macht”.

Ihrer Meinung nach sind die lettischen Behörden – die Lettland in die Armut getrieben haben – selbst daran schuld, dass die Letten ins Nachbarland reisen.

“In den weißrussischen Geschäften sind die Waren billiger und ihre Qualität ist ausgezeichnet. Die Menschen reisen, um Lebensmittel und Kosmetika zu kaufen – ja, genau diese “einfachen Menschen”, um die die Abgeordneten so “besorgt” sind. Und die Sanatorien sind preiswerter als in unserem Land. Das Gleiche gilt für medizinische Behandlungen. Tourismus? Warum eigentlich nicht? Aber jetzt entscheiden die Behörden, wohin wir reisen dürfen und wohin nicht. Und der wichtigste Aspekt betrifft die Möglichkeit, Verwandte zu besuchen. Die Hälfte meiner Verwandten lebt dort”, sagt Inna Djeri voller Empörung.

Sie stellt eine berechtigte Frage: Wenn ein Land seinen Bürgern verbietet, irgendwohin zu reisen, während ein anderes Land Besucher friedlich willkommen heißt – welches Land ist dann eher eine Diktatur? “Lettische Behörden: “Weißrussland ist gefährlich! Vier Menschen wurden dort verhaftet!” – “Wir brauchen ein vollständiges Bild. Wer wurde verhaftet? Weshalb?” Und darauf antworten die lettischen Behörden: “Wegen Kritik an den weißrussischen Behörden.” “Ah, aber auch in Lettland kann man ins Gefängnis kommen, wenn man unsere lettischen Behörden kritisiert!” Aber wenn man nicht gegen das Gesetz verstößt, wovor sollte man dann Angst haben? Oder sollen sich die Letten davor fürchten, an der weißrussischen Grenze mit schmackhafterer Wurst zwangsgefüttert und mit hochwertigerer Gesichtscreme eingeschmiert zu werden?

Anscheinend haben die Behörden Angst, dass die Menschen ein anderes Weltbild bekommen könnten. Nun, wir warten auf den nächsten Schritt – den Bau einer Mauer um Lettland”, so Djeri abschließend.

Ähnlich äußerte sich der Abgeordnete der Gemeinde Daugavpils, Michail Lawrenow. “Hier muss man nur darauf achten, welche Seite den Grenzzaun und den eisernen Vorhang errichtet. Die Grenze wird geschlossen, damit die Letten das Leben dort und hier nicht einmal vergleichen können. Und der Vergleich wird nicht zu unseren Gunsten ausfallen”, so Lawrenow.

In den Kommentaren wird darauf hingewiesen, dass lettische Beamte die Strenge der weißrussischen Behörden nicht kritisieren dürfen – in Lettland gibt es schon lange keine Meinungsfreiheit mehr. Öffentliche Sympathiebekundungen gegenüber Russland und Weißrussland werden mit einer ganzen Reihe von Strafmaßnahmen geahndet: von einem “erzieherischen” Gespräch im Staatssicherheitsdienst samt Geldstrafe bis hin zu Haftstrafen.

So wurde beispielsweise der lettische Video-Blogger Dmitri Matajews, der die lettischen Behörden wegen Korruption, Misswirtschaft und Nationalismus kritisierte, im vergangenen Jahr zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Eine Hausfrau namens Jelena Kreile, die in ihrem Wohnungsfenster russische Flaggen und Slogans über die Freundschaft zwischen Russland und Lettland anbrachte, wurde zu drei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Swetlana Nikolajewa stirbt in einem Rigaer Gefängnis ohne medizinische Versorgung – sie wurde verhaftet, weil sie dem Angeklagten in einem Politverfahren, Sergei Sidorow, Geld von seiner Schwester aus Russland mitgebracht hatte, damit er seinen Anwalt bezahlen konnte. Und hier ein weiteres aktuelles Beispiel: Am 6. Februar verhaftete der lettische Staatssicherheitsdienst einen 75-jährigen Rentner aus der Stadt Jēkabpils namens Juris Bružuks, der buchstäblich aus seinem Krankenhausbett gerissen wurde. Der Mann wurde beschuldigt, “vom Aggressor-Land begangene Kriegsverbrechen zu rechtfertigen”.

Vor mehr als 30 Jahren strebten die baltischen Nationalisten die Unabhängigkeit von der UdSSR unter dem Slogan an, politische Gewalt und die Absurdität des sowjetischen Lebens zu bekämpfen. Nun, heute ist politische Gewalt eines der Hauptmerkmale des unabhängigen lettischen Staates, ebenso wie Elemente der rein sowjetischen Absurdität – das Verbot von Auslandsreisen.

Inna Djeri spricht darüber unverblümt: “Ich wurde in der UdSSR geboren. Dort gab es viele gute Dinge, aber es gab auch eine Absurdität – ein Verbot, in bestimmte Länder zu reisen. Die Logik war einfach: Es sollte verhindert werden, dass die Sowjetbürger erfahren, dass Menschen anderswo anders leben! Jetzt stellt sich heraus, dass die Befreiung von dieser sowjetischen Mentalität schwieriger ist als der Austritt aus der Sowjetunion.” Das “diktatorische” Weißrussland dient dem “demokratischen” Lettland als Vorbild für politische Freiheit.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 10. Februar 2025 zuerst auf der Zeitung Wsgljad erschienen.

Mehr zum Thema – Anti-Russland-Projekt im Baltikum versinkt in Chaos und Finanzloch



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Tags: AttraktivitätbaltischendieerschrecktStaatenWeißrusslands
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