No Result
View All Result
  • Login
  • Home
  • Deutschland
  • Welt
    • USA
    • Russland
    • China
  • Pandemie
  • Great Reset
    • GreatVideos
  • Gesundheit
  • Wirtschaft
  • Meinung
PRICING
SUBSCRIBE
  • Home
  • Deutschland
  • Welt
    • USA
    • Russland
    • China
  • Pandemie
  • Great Reset
    • GreatVideos
  • Gesundheit
  • Wirtschaft
  • Meinung
No Result
View All Result
JUST-NOW
No Result
View All Result
Home Deutschland

Der Westen nutzt seine Klima-Agenda, um die Entwicklung Afrikas zu behindern

rtnews by rtnews
07/10/2023
Reading Time: 7 mins read
0 0
0
0
SHARES
8
VIEWS
Share on TelegramShare on TwitterShare on Facebook

Afrika braucht eine eigene Klima-Agenda, die auf unabhängigen Datenerfassungssystemen und der Überwachung von Umwelt- und Wasserressourcen beruhen sollte. Afrikaweite Schritte müssen jedoch durch regionale und überregionale Initiativen ergänzt werden.

Von Wsewolod Swiridow

Als der Kontinent, der international als am stärksten vom Klimawandel bedroht gilt, leidet Afrika auch unmittelbar unter den westlichen Rettungsversuchen. Die Auferlegung einer externen Klima-Agenda für den Kontinent bewahrt nur die technologische Überlegenheit des Westens und hält Afrika in Abhängigkeit von diesem.

Vor diesem Hintergrund birgt das jüngste Bestreben, externe Kontrolle über strategische nationale Infrastrukturen in Afrika wie den Grand Ethiopian Renaissance Dam (GERD) zu erlangen, erhebliche Risiken für die Bevölkerung des Kontinents.

Wasser ist die Grundlage des Lebens

Die Bewirtschaftung der Wasserressourcen ist ein wichtiger Bestandteil jeder Klimaagenda, die den Interessen der Entwicklungsländer in Afrika dienen soll. Es geht nicht nur darum, den Zugang zu Trinkwasser zu sichern und Strom in Wasserkraftwerken zu erzeugen, sondern auch darum, Bewässerungsinfrastrukturen für die Landwirtschaft und die Aquakultur zu schaffen und regulatorische und technologische Rahmenbedingungen für die Bewirtschaftung industrieller Wasserressourcen zu schaffen (Entwässerung, Bergbau, Offshore-Ölförderung, Ausbeutung der Ressourcen ostafrikanischer Grabenseen usw.).

Unterdessen konzentriert sich die “Klima-Agenda” des Westens, die für seine eigenen Bedürfnisse und Interessen entwickelt wurde, auf die Verringerung der CO₂-Emissionen, vernachlässigt aber das Problem der Wasserversorgung. Wenn das “Wasserproblem” endgültig gelöst wäre, würde dies die Abhängigkeit Afrikas vom Westen verringern, westlichen Unternehmen den Zugang zu billigen Meeresfrüchten verwehren und die Entwicklung des afrikanischen Agrarsektors ankurbeln, wodurch sich die Lebensmittelimporte auf dem Kontinent verringern würden.

Die weltweiten Süßwasserreserven werden auf 43.000 Kubikkilometer pro Jahr geschätzt. Nach Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) entfallen etwa neun Prozent dieser Reserven auf Afrika. Im Durchschnitt sind das 5.000 Kubikmeter Süßwasser pro Person und Jahr. Zum Vergleich: In Europa liegt diese Zahl bei 9.000 und in Asien bei 3.400. Afrika verfügt über große Flusssysteme wie den Kongo (den drittgrößten Fluss der Welt nach Volumen), den Niger, den Sambesi, den Nil, den Cross River und den Sanaga. Außerdem gibt es hier einige der größten Süßwasserseen der Welt, z. B. den Tanganjikasee (zweitgrößter See gemessen am Volumen nach dem Baikalsee), den Malawisee, den Victoriasee, den Kiwusee, den Turkana-See, den Albertsee und andere, sowie bedeutende unterirdische Süßwasserreserven, z. B. den Nubischen-Sandstein-Aquifer.

Dennoch haben Probleme mit dem Zugang zu Wasser großen Einfluss auf die soziale und wirtschaftliche Entwicklung Afrikas und wirken sich auf die Sicherheit des Kontinents aus. Die Einzugsgebiete von mehr als 80 afrikanischen Flüssen und Seen werden von mehreren Ländern gemeinsam genutzt: Das Nilbecken wird von elf Ländern genutzt, der Niger fließt durch zehn Länder und der Kongo durch neun Länder. Fragen der Aufteilung der Wasserressourcen zwischen den Ländern, der Bau von Wasserkraftwerken, Stauseen und Bewässerungsanlagen sind zu wichtigen Aspekten der internationalen Beziehungen in Afrika geworden.

Auf demselben Kontinent gibt es Länder wie Gabun – das laut Weltbank 2019 über 73.000 Kubikmeter interne Süßwasserressourcen (d. h. Flüsse und Niederschläge) pro Kopf verfügte – und Ägypten, wo dieser Indikator nur neun Kubikmeter betrug. Die Probleme Afrikas liegen also nicht im Mangel an Süßwasser, sondern in der ungleichmäßigen Verteilung des Wassers und in der fehlenden Infrastruktur für dessen Aufbereitung, Transport und Lagerung. Experten verweisen auch auf die geringe Entwicklung der erneuerbaren Wasserressourcen (etwa vier Prozent).

Besonders gravierend ist die Wasserknappheit in der Sahelzone, wo sie durch den Verlust der Wälder, die Ausbreitung der Sahara und die Bodendegradation durch die Viehzucht noch verschärft wird. Diese Faktoren führen zu zunehmenden sozialen Spannungen und Sicherheitsproblemen. Der Wettbewerb um den Zugang zu Wasser wird zu einem der Hauptgründe für die aktuellen Herausforderungen in Westafrika (einschließlich Terrorismus, Extremismus und der Zunahme interethnischer und interreligiöser Spannungen).

Der Zugang zu Süßwasser wird für Nordafrika, die Sahelzone, das Horn von Afrika und die überbevölkerten und trockenen Gebiete im südlichen Afrika (Südafrika, Namibia, Botswana) zu einer Schlüsselfrage. Die Lösung des Problems sollte vielschichtig sein, und die Hauptkosten sollten in die Suche nach Wasser (durch Bohrungen und andere Mittel), die Planung und den Bau von Bewässerungssystemen, Wasserleitungen, Abwasserkanälen und Kläranlagen, die Regulierung der Wassernutzung auf der Ebene internationaler Verbände und möglicherweise sogar in Projekte zur Einfuhr von Süßwasser fließen.

Laut UN-Prognosen werden bis 2030 über 200 Millionen Menschen in Afrika in Regionen leben, in denen der Zugang zu Wasser problematisch ist. Migration und Konflikte im Zusammenhang mit Wasser stellen ein Risiko dar, das von vielen afrikanischen Regierungen und zwischenstaatlichen Organisationen erkannt wird. Projekte zur Bekämpfung der Auswirkungen des Klimawandels stoßen jedoch auf eine Reihe von Herausforderungen, darunter Sicherheitsrisiken (hohes Konfliktniveau in den Durchführungsgebieten), fehlende Finanzmittel sowie unzuverlässige und unvollständige Daten, die für die Konzeption solcher Projekte verwendet werden.

Westliche Unternehmen und internationale Entwicklungshilfeorganisationen sind nicht bereit, in große Wasserprojekte zu investieren. Sie beschränken sich auf die Unterstützung lokaler Initiativen, die oft im Rahmen der sozialen Verantwortung jener Unternehmen umgesetzt werden, die in der Nähe Bergbauprojekte durchführen. Mit anderen Worten:
Während diese Unternehmen einerseits kleine Projekte zur Verbesserung des Zugangs zu Wasser durchführen, verschmutzen sie andererseits Wasserquellen mit Chemikalien und zerstören Ökosysteme.

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die größten Wasserkraftwerke in Afrika afrikanischer Länder in Zusammenarbeit mit chinesischen, brasilianischen und russischen Unternehmen gebaut wurden oder noch gebaut werden. Aber auch in solchen Fällen fallen afrikanische Regierungen oft den Interessen von Ausländern zum Opfer. So dienen die Projekte chinesischer Unternehmen in erster Linie der Stromerzeugung für die energieintensiven Projekte anderer chinesischer Unternehmen, die sich mit der Förderung von Rohstoffen beschäftigen.

Einigkeit für die Entwicklung

Bislang hat Afrika keine Überwachung der Umwelt und der Wasserressourcen durchgeführt. Die Länder des Kontinents verfügen nicht über die notwendigen Ressourcen und den Zugang zu geologischen Erkundungskarten westlicher Unternehmen. Ferner verfügen die afrikanischen Regierungen nicht über ausreichende Informationen, wie z. B. Daten über die Dynamik von Flusspegeländerungen.

Auch die politische Krise um den GERD, der in Äthiopien gebaut wird, dauert an. Ägypten und der Sudan befürchten, dass der Wasserspiegel des Nils sinken und sie dann ohne Wasser dastehen werden, wenn der Damm in Betrieb genommen wird. Aus irgendeinem Grund wurde jedoch keine einzige Studie veröffentlicht, die diese Befürchtung entweder widerlegen oder beweisen würde.

In diesem Zusammenhang sind die Maßnahmen, die die afrikanischen Länder selbst ergreifen, besonders wichtig. In der “Agenda 2063” der Afrikanischen Union heißt es, dass bis 2030 das Problem des Zugangs zu Trinkwasser auf dem Kontinent durch den Einsatz neuer Technologien und Wasseraufbereitungsverfahren sowie durch die Erschließung neuer Wasserressourcen gelöst werden soll.

Unter der Schirmherrschaft der Afrikanischen Union wurde der Afrikanische Ministerrat für Wasser geschaffen, der sich mit der Lösung des Problems des Zugangs zu Wasserressourcen befasst. Die Wasserproblematik findet auch in den Erklärungen der Afrikanischen Union ihren Niederschlag, und die meisten Länder des Kontinents verabschieden Gesetze, um das Problem auf nationaler Ebene zu lösen.

Afrikaweite Schritte müssen jedoch durch regionale und überregionale Initiativen ergänzt werden. So wird die Republik Kongo vom 26. bis 28. Oktober Gastgeber des Gipfels der drei Flussbecken (Amazonas, Kongo und Borneo-Mekong) sein. Das unmittelbare Thema des Gipfels ist die Umwelt, denn in diesen Ländern befinden sich die “grünen Lungen” des Planeten – 80 Prozent der Tropenwälder der Welt. Eines der vorgeschlagenen Ziele des Gipfels ist es, die erste globale Koalition zur Wiederherstellung von 350 Millionen Hektar terrestrischer und aquatischer Ökosysteme zu bilden.

Das Programm des Gipfels umfasst drei Sitzungen: je eine technische und ministerielle, und eine die zweite Sitzung vertiefende. Die Diskussionen sollen die wissenschaftliche und technische Zusammenarbeit fördern, den Aufbau von Kapazitäten unterstützen und einen größeren Einfluss auf multilaterale Umweltschutzforen ausüben. Ziel der Veranstaltung ist auch die Entwicklung einer gemeinsamen Strategie zur Förderung von Investitionsprojekten zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Erhaltung der biologischen Vielfalt.

Wichtig ist, dass dieser Gipfel ebenfalls deutlich zeigt, wie die Länder des globalen Südens zusammenkommen und den multilateralen Ansatz in ihrer diplomatischen Politik stärken. Im letzten Jahr äußerte der Präsident der Republik Kongo Denis Sassou-Nguesso auf einem Gipfel in Brasilien den Wunsch, dass eine “multipolare Welt” nicht mehr nur eine Modeerscheinung ist, sondern zu einer politischen Realität wird, die “der Kraft und Fruchtbarkeit der beiden Flüsse Amazonas und Kongo entspricht”.

In den nächsten zehn Jahren werden ökologische Herausforderungen einen erheblichen Einfluss auf die politische Agenda haben. Die Probleme, die durch den Klimawandel, die Zerstörung des traditionellen Lebensraums, die biologische Vielfalt und die Wasserknappheit verursacht werden, werden sich verschärfen. Diese Themen werden sowohl für die Bevölkerung als auch für die Politiker von zentraler Bedeutung sein.

Die Suche nach einem Gleichgewicht zwischen der nachhaltigen Erhaltung der Umwelt und der Entwicklung wird ein wichtiger Bestandteil der Agenda der lokalen Behörden und Gemeinden sowie der internationalen Verbände werden. Auch die Frage der Wahrung der nationalen Souveränität in Fragen des Umweltmanagements wird von großer Bedeutung sein. Die afrikanischen Staaten werden sich konsequent gegen jede externe Kontrolle über natürliche Ressourcen und Ökosysteme, einschließlich der Flüsse, wehren.

Die Schaffung und Entwicklung öffentlicher Dienstleistungen, einschließlich spezialisierter Programme wie der Umweltüberwachung, wird eine wichtige Voraussetzung für Fortschritte sein. Die Umweltüberwachung ist jedoch ohne Digitalisierung, einschließlich digitaler Bilder von Ökosystemen, die zeitnah aktualisiert werden, unmöglich. Solche Projekte können als “Internet der Umwelt” (IoE) bezeichnet werden, analog zum “Internet der Dinge” (IoT).

Übersetzt aus dem Englischen.

Wsewolod Swiridow ist Experte am Zentrum für Afrikastudien der HSE-Universität.

Mehr zum Thema – Russlands Auslandsgeheimdienst: USA planen Eliminierung “unbequemer” afrikanischer Staatschefs



Source link

Tags: AfrikasbehindernderdieEntwicklungKlimaagendanutztseineWesten
rtnews

rtnews

Related Posts

Ukraine: Selenskij-Kritiker zu 15 Jahren Haft verurteilt
Deutschland

Ukraine: Selenskij-Kritiker zu 15 Jahren Haft verurteilt

07/06/2025
2
China beginnt mit Umzingelungsübungen rund um Taiwan
Deutschland

München: Polizei schießt Frau nach Messerangriff nieder

07/06/2025
8
Starmer will ganz Europa auf Russland hetzen – und sich selbst hinter dem Ärmelkanal verstecken
Deutschland

Starmer will ganz Europa auf Russland hetzen – und sich selbst hinter dem Ärmelkanal verstecken

07/06/2025
9
Deutschlands industrieller Niedergang setzt sich fort
Deutschland

Deutschlands industrieller Niedergang setzt sich fort

07/06/2025
1
Türkei: Tausende bei islamischem Opferfest verletzt
Deutschland

Türkei: Tausende bei islamischem Opferfest verletzt

07/06/2025
9
West-Medien verschweigen ihrem Publikum: Die Ukraine ist eine terroristische Organisation
Deutschland

West-Medien verschweigen ihrem Publikum: Die Ukraine ist eine terroristische Organisation

07/06/2025
11
Next Post
Machtverschiebung im Kaukasus - Warum verlor der Westen das Interesse an Bergkarabach?

Machtverschiebung im Kaukasus - Warum verlor der Westen das Interesse an Bergkarabach?

Putin mit 71: Gratulationen aus aller Welt, eine neue Pipeline nach Usbekistan – und eine Aurus-Tour

Putin mit 71: Gratulationen aus aller Welt, eine neue Pipeline nach Usbekistan – und eine Aurus-Tour

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I agree to the Terms & Conditions and Privacy Policy.

Recent Posts

  • Ukraine: Selenskij-Kritiker zu 15 Jahren Haft verurteilt
  • München: Polizei schießt Frau nach Messerangriff nieder
  • Starmer will ganz Europa auf Russland hetzen – und sich selbst hinter dem Ärmelkanal verstecken
  • Deutschlands industrieller Niedergang setzt sich fort
  • Türkei: Tausende bei islamischem Opferfest verletzt

Recent Comments

  1. picrin saeure zu Die Axt im Kopf erspart Strack-Zimmermann
  2. picrin saeure zu Bayern: CSU-Gesundheitsministerin will Krankenhäuser "auf Kriegsfall vorbereiten"
  3. picrin saeure zu "Bereit sein, für Deutschland zu sterben" – Konservative Parteien fordern Rückkehr zur Wehrpflicht
  4. picrin saeure zu Letzte INSA-Umfrage vor der Wahl: Union und Grüne verlieren
  5. picrin saeure zu Freie Arztwahl nur noch gegen Aufpreis? Vorstoß der Adenauer-Stiftung polarisiert
just-now.NEWS Deutschland

© 2022 Now News - Global News Network & Coronapedia

Navigate Site

  • Home
  • Datenschutzerklärung (EU)
  • Haftungsausschluss
  • Cookie-Richtlinie (EU)
  • Impressum
  • Subscription
  • Kasse
  • Warenkorb
  • Mein Konto

Folge Uns Auf

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Anbieter verwalten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}
No Result
View All Result
  • Home
  • Abonnement
  • Kategorie
    • Pandemie
    • Deutschland
    • Russland
    • USA
    • China
    • Welt
    • Wirtschaft
    • Gesundheit
    • Great Reset
    • Meinung
  • Mein Konto
  • Impress
    • Impressum
    • Cookie-Richtlinie (EU)
    • Haftungsausschluss
    • Datenschutzerklärung (EU)

© 2022 Now News - Global News Network & Coronapedia

This website uses cookies. By continuing to use this website you are giving consent to cookies being used. Visit our Privacy and Cookie Policy.
Are you sure want to unlock this post?
Unlock left : 0
Are you sure want to cancel subscription?