No Result
View All Result
  • Login
  • Home
  • Deutschland
  • Welt
    • USA
    • Russland
    • China
  • Pandemie
  • Great Reset
    • GreatVideos
  • Gesundheit
  • Wirtschaft
  • Meinung
PRICING
SUBSCRIBE
  • Home
  • Deutschland
  • Welt
    • USA
    • Russland
    • China
  • Pandemie
  • Great Reset
    • GreatVideos
  • Gesundheit
  • Wirtschaft
  • Meinung
No Result
View All Result
JUST-NOW
No Result
View All Result
Home Deutschland

Das Weltwirtschaftsforum und die "Elite" der Welt

rtnews by rtnews
20/01/2024
Reading Time: 7 mins read
0 0
0
0
SHARES
27
VIEWS
Share on TelegramShare on TwitterShare on Facebook

Ist das Weltwirtschaftsforum (WWF) tatsächlich eine Kombination aus kapitalistischer Beratungsfirma und gigantischer Lobby? Der Schriftsteller Wolfgang Bittner wirft einen sezierenden Blick auf dieses Konstrukt und dessen Bestrebungen, eine globalisierte, privatrechtliche, nicht demokratische Weltordnung zu schaffen.

Von Wolfgang Bittner

Vom 15. bis 19. Januar findet in Davos wieder ein Treffen des überaus einflussreichen Weltwirtschaftsforums (World Economic Forum; WEF) statt, zu dem mehr als 2.800 Teilnehmer angereist sind, darunter mehr als 60 Staats- und Regierungschefs. Diesmal lautet das Motto: Rebuildung Trust (Vertrauen wiederherstellen).

In der Bevölkerung kaum bekannt sind die verstörenden Pläne dieses Forums zu einer grundlegenden Neuordnung der gesamten menschlichen Gesellschaft. Sie werden überdeckt von einem die Menschen verwirrenden Informationschaos, der Klima-Panik und den Kriegen in der Ukraine und dem Nahen Osten. Das WEF, eine Stiftung und weltweit vernetzte Lobbyorganisation, hat seinen Hauptsitz in der Schweiz bei Genf und veranstaltet jährliche Treffen, zumeist in Davos, an denen die “Elite” der Welt teilnimmt. Es unterhält Büros in New York, Tokio und Peking. Die Macht dieser Organisation wird – ebenso wie die der “Bilderberg-Gruppe” – oft unterschätzt. Denn es ist keine harmlose Honoratiorengesellschaft, die sich in den schweizerischen Bergen trifft, um nett miteinander zu plaudern.

Ziel eines jeweils parallel zum Jahrestreffen stattfindenden “Open Forum” ist nach eigenem Bekunden, “die Öffentlichkeit an den Diskussionen zwischen EntscheidungsträgerInnen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft teilhaben zu lassen”. Weiter heißt es dazu:

“Zu unsern Panelisten zählen wir regelmässig hochrangige RegierungsvertreterInnen, UnternehmensführerInnen, WissenschaftlerInnen, KünstlerInnen und AktivistInnen, welche ihre Geschichten und Sichtweisen mit dem Publikum teilen. Im Sinne des ‚Spirit of Davos‘ soll das Open Forum den Dialog zwischen EntscheidungsträgerInnen aus unterschiedlichen Sparten und Lebenslagen fördern, um Lösungen zu den dringlichsten globalen Herausforderungen unserer Zeit zu suchen.”

Das klingt keineswegs nach Verschwörung. Aber etwas deutlicher, und damit problematisch, wird die Zielsetzung, wenn das WEF in seinem “Global Redesign”-Bericht aus dem Jahr 2010 fordert, “dass eine globalisierte Welt am besten von einer Koalition aus multinationalen Unternehmen, Regierungen (auch über das System der Vereinten Nationen (UN) und ausgewählten zivilgesellschaftlichen Organisationen (CSOs) gesteuert wird”. Regierungen seien nicht mehr “die überwältigend dominierenden Akteure auf der Weltbühne”, sodass “die Zeit für ein neues Stakeholder-Paradigma der internationalen Governance gekommen ist”.

Mit anderen Worten: Das WEF plant, jene bisherigen demokratischen Organisationsformen, in denen die Macht im Staat vom Volk mittels gewählter Vertreter ausgehen soll, durch ein Herrschaftssystem zu ersetzen, in dem dann nur noch eine Gruppe von “Stakeholdern”, also “führenden Persönlichkeiten”, ein globales Entscheidungsgremium bildet. Positiv gesehen, wäre das eine Herrschaft der Weisen, wer auch immer das sein mag. Kritisch gesehen, bedeutet es eine plutokratische Diktatur in einer (wortwörtlich) grenzenlosen, übernationalen Welt. Eine selbsternannte “Elite” würde also die Macht übernehmen und eine Art Weltregierung bilden. Insofern stellt sich das WEF als eine außerordentlich einflussreiche quasimafiöse Organisation dar, die eine Machtübernahme nicht demokratisch legitimierter “Führungspersönlichkeiten” in globalem Ausmaß anstrebt und auch vorbereitet. Zur Durchsetzung der Programmatik können dann Phasen globaler Instabilität genutzt werden, zum Beispiel die Corona-Pandemie, Hungersnöte oder die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine. Der Kommunikationsforscher und Autor Nick Buxton, der sich eingehend mit den Absichten des WEF befasst hat, kommt zu dem Ergebnis, “dass wir zunehmend in eine Welt eintreten, in der Zusammenkünfte wie Davos keine lächerlichen Milliardärsspielplätze sind, sondern die Zukunft der Global Governance”. Es sei “nichts weniger als ein stiller Staatsstreich”. 

Besonders deutlich werden Zielsetzung und die Macht des WEF, wenn man sieht, wer sich in welcher Weise am WEF beteiligt. Es sind etwa 1.000 Mitgliedsunternehmen mit einem Umsatz von jeweils über 5 Milliarden US-Dollar, darunter die wichtigsten Unternehmen ihrer Branche, die auch politisch eine Rolle spielen. Die Basis-Mitgliedsgebühr beträgt 42.000 Schweizer Franken sowie eine Gebühr von 18.000 Schweizer Franken für die Teilnahme des jeweiligen Präsidenten am Jahrestreffen. Mitglieder aus der Industrie und strategische Partner bezahlen 250.000 Schweizer Franken bzw. 500.000 Schweizer Franken, um maßgeblich an den Initiativen des Forums mitwirken zu können. Strategische Partner sind zum Beispiel BlackRock, die Gates Foundation, Goldman Sachs, Google, The Coca Cola Company, Allianz, Bank of America, BP (samt früherer American Oil Company), Credit Suisse, Deutsche Bank, Deutsche Post DHL, Facebook, der Pharmakonzern Johnson & Johnson, Mastercard, Mitsubishi Corporation, PayPal, SAP, Saudi Aramco, Siemens oder auch der Medienkonzern Thomson Reuters.

1992 startete das WEF ein Programm für “Global Leaders of Tomorrow”, das seit 2004 “Young Global Leaders” heißt – zur Förderung geeigneter zukünftiger Führungskräfte. Dadurch entstand ein globales Netzwerk mit bedeutenden Führungskräften aus Politik, Wirtschaft, Medien, Kunst und Kultur, Adel und so weiter, die sich für die Pläne des WEF engagieren. In einem Interview renommierte dessen Gründer Klaus Schwab: “Worauf wir sehr stolz sind …, dass wir mit unsern Young Global Leaders in die Kabinette eindringen”. Auf diese Weise nimmt das WEF weltweit Einfluss auf das öffentliche Leben.

Bereits am ersten Programm 1992 nahmen später sehr bekannt gewordene Persönlichkeiten teil wie Angela Merkel, Tony Blair, Nicolas Sarkozy, Manuel Barroso oder Bill Gates. In den folgenden Jahren kamen Hunderte hinzu, die nach und nach wichtige Positionen einnahmen: Emmanuel Macron, David Cameron, Sebastian Kurz, Annalena Baerbock, Mark Zuckerberg (Gründer von Facebook), Jacinda Ardern (Premierministerin von Neuseeland), Sanna Marin (Ministerpräsidentin von Finnland), Ida Auken (Ex-Umweltministerin von Dänemark), Kronprinz Haakon von Norwegen, Larry Page (Mitgründer von Google), Leonardo DiCaprio (Schauspieler), Niklas Zennström (Mitentwickler von Skype) und Jimmy Wales (Mitgründer von Wikipedia).

Im Jahre 2019 wandten sich mehr als 400 zivilgesellschaftliche Organisationen und 40 internationale Netzwerke gegen ein Partnerschaftsabkommen zwischen dem WEF und den Vereinten Nationen. Der UN-Generalsekretär wurde aufgefordert, das Abkommen zu beenden, da es eine “beunruhigende unternehmerische Vereinnahmung” der UN sei, die “die Welt gefährlich in Richtung einer privatisierten und undemokratischen Global Governance” bewege.

Die US-amerikanische Journalistin Diana Johnstone hält das WEF für eine “Kombination aus kapitalistischer Beratungsfirma und gigantischer Lobby”, konzentriert auf “digitale Innovation, massive Automatisierung durch ‘Künstliche Intelligenz’ und schließlich sogar auf die ‘Verbesserung’ des Menschen, indem sie ihn künstlich mit einigen Eigenschaften von Robotern ausstatten: z. B. Problemlösung ohne ethische Ablenkungen”. Sie warnt vor der “Stimme der Möchtegern-Global Governance” und schreibt: “Von oben entscheiden Experten, was die Massen wollen sollen, und verdrehen die angeblichen Wünsche des Volkes, damit sie in die Profitschemata passen, mit denen sie hausieren gehen.”

Im Jahre 2021 meldete sich der ehemalige Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, zu Wort und kritisierte, dass Menschen wie Klaus Schwab “auf dem Thron ihres Reichtums” säßen und von den alltäglichen Schwierigkeiten und Leiden der Menschen durch die Corona-Pandemie nicht berührt würden. Vielmehr sähen sie in solchen Krisen eine Chance, ihre Programmatik eines meritokratischen globalen “Great Reset” mit zunehmender Kontrolle über die Gesellschaft durchzusetzen. Müller kritisierte eine Unterstützung unter anderem aus Bereichen des Transhumanismus. Ihm wurde Antisemitismus entgegengehalten.

Klaus Schwab und der französische Ökonom und “Globalstratege” Thierry Malleret schrieben in ihrem 2020 gemeinsam veröffentlichten Bestseller “Der große Umbruch” (englisch “The Great Reset”) zu den Intentionen des WEF: “Es geht darum, die Welt weniger gespalten, weniger verschmutzend, weniger zerstörerisch, integrativer, gerechter und fairer zu machen, als wir sie in der Zeit vor der Pandemie hinter uns gelassen haben.” Es könne zu Veränderungen kommen, “die vor dem Ausbruch der Pandemie unvorstellbar schienen”, es werde eine “neue Normalität” (S. 293) geben.

In einem Interview vom 19. November 2020 nach seinen Vorstellungen für den beabsichtigten “globalen Neuanfang” befragt, antwortete Schwab: “Ich finde das Wort ‘Reset’ passend … Denn eines ist klar: Wir können nicht zur alten Normalität zurückkehren.” Hinsichtlich der Bekämpfung der Corona-Pandemie vertrat er die Ansicht: “Was wir also in unserer Welt brauchen, ist ein verstärkt systemischer Ansatz, … eine Reform des internationalen Systems.”

Die Phase der Corona-Pandemie wird demnach als Epochenwechsel angesehen, mit dem sich die Verhältnisse in der Welt entsprechend der dargestellten Agenda des WEF grundlegend ändern sollen. Wie das nach einer Beendigung des Ukraine-Krieges geschehen soll, bleibt abzuwarten. Inzwischen sind die Staaten völlig verschuldet, Wirtschaft und Finanzen sind zerrüttet, und viele Menschen wissen nicht ein noch aus, sodass die Vorstellungen der Sachwalter des Weltwirtschaftsforums zunehmend an Gewicht gewinnen – ganz einerlei, ob es den “großen Krieg” geben wird oder nicht.

Das optimal vernetzte WEF zielt auf eine globalisierte, privatrechtliche, also nicht demokratisch gesteuerte Weltordnung. Die Vorstellungen gehen nach Meinung informierter Kreise in Richtung einer umfassenden Digitalisierung, Zentralisierung und Überwachung. Diese Planungen gilt es zu verhindern und den Blick auf humane, angemessenere Formen des menschlichen Zusammenlebens zu richten.

Mehr zum Thema – Davos ist nicht wie früher: Die geopolitischen Pfaue haben den Kampf verloren

Von Wolfgang Bittner erschienen im Jahr 2014 “Die Eroberung Europas durch die USA”, 2019 “Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen” sowie “Der neue West-Ost-Konflikt” und 2021 “Deutschland – verraten und verkauft. Hintergründe und Analysen”. Der vorstehende Artikel ist weitgehend ein Auszug aus dem 2023 erschienenen Buch “Ausnahmezustand – Geopolitische Einsichten und Analysen unter Berücksichtigung des Ukraine-Konflikts”.



Source link

Tags: dasderdiequotElitequotundWeltWeltwirtschaftsforum
rtnews

rtnews

Related Posts

Naryschkin: Russland kann sich nicht leisten, schwach zu sein
Deutschland

Naryschkin: Russland kann sich nicht leisten, schwach zu sein

29/05/2025
0
40.000 Besucher feiern Musikfestival mit Denis Mazujew in Susdal
Deutschland

40.000 Besucher feiern Musikfestival mit Denis Mazujew in Susdal

29/05/2025
4
Sanktionen: Westlichen Alkohol locker durch russischen ersetzt
Deutschland

Sanktionen: Westlichen Alkohol locker durch russischen ersetzt

29/05/2025
2
"Rechtlich existiert die UdSSR immer noch" – neue Töne aus Moskau und Kreml
Deutschland

"Rechtlich existiert die UdSSR immer noch" – neue Töne aus Moskau und Kreml

29/05/2025
4
"Keine Garantien fürs Überleben" – Ukraine droht 2026 der finanzielle Absturz
Deutschland

"Keine Garantien fürs Überleben" – Ukraine droht 2026 der finanzielle Absturz

29/05/2025
3
Wegen Drohnenangriffen: Russen verzichten auf WLAN und wechseln zu kabelgebundenem Internet
Deutschland

Wegen Drohnenangriffen: Russen verzichten auf WLAN und wechseln zu kabelgebundenem Internet

29/05/2025
3
Next Post
Grüne Verbraucherschützerin befürwortet "Tierwohlabgabe"

Grüne Verbraucherschützerin befürwortet "Tierwohlabgabe"

Die USA erkennen das Unvermeidliche

Die USA erkennen das Unvermeidliche

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I agree to the Terms & Conditions and Privacy Policy.

Recent Posts

  • Naryschkin: Russland kann sich nicht leisten, schwach zu sein
  • 40.000 Besucher feiern Musikfestival mit Denis Mazujew in Susdal
  • Sanktionen: Westlichen Alkohol locker durch russischen ersetzt
  • "Rechtlich existiert die UdSSR immer noch" – neue Töne aus Moskau und Kreml
  • "Keine Garantien fürs Überleben" – Ukraine droht 2026 der finanzielle Absturz

Recent Comments

  1. picrin saeure zu Die Axt im Kopf erspart Strack-Zimmermann
  2. picrin saeure zu Bayern: CSU-Gesundheitsministerin will Krankenhäuser "auf Kriegsfall vorbereiten"
  3. picrin saeure zu "Bereit sein, für Deutschland zu sterben" – Konservative Parteien fordern Rückkehr zur Wehrpflicht
  4. picrin saeure zu Letzte INSA-Umfrage vor der Wahl: Union und Grüne verlieren
  5. picrin saeure zu Freie Arztwahl nur noch gegen Aufpreis? Vorstoß der Adenauer-Stiftung polarisiert
just-now.NEWS Deutschland

© 2022 Now News - Global News Network & Coronapedia

Navigate Site

  • Home
  • Datenschutzerklärung (EU)
  • Haftungsausschluss
  • Cookie-Richtlinie (EU)
  • Impressum
  • Subscription
  • Kasse
  • Warenkorb
  • Mein Konto

Folge Uns Auf

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Anbieter verwalten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}
No Result
View All Result
  • Home
  • Abonnement
  • Kategorie
    • Pandemie
    • Deutschland
    • Russland
    • USA
    • China
    • Welt
    • Wirtschaft
    • Gesundheit
    • Great Reset
    • Meinung
  • Mein Konto
  • Impress
    • Impressum
    • Cookie-Richtlinie (EU)
    • Haftungsausschluss
    • Datenschutzerklärung (EU)

© 2022 Now News - Global News Network & Coronapedia

This website uses cookies. By continuing to use this website you are giving consent to cookies being used. Visit our Privacy and Cookie Policy.
Are you sure want to unlock this post?
Unlock left : 0
Are you sure want to cancel subscription?