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Brandgefährliche Wegwerfagenten? – SZ präsentiert ihre jüngste Recherche zu "der Russe war's"

rtnews by rtnews
23/04/2025
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Die Süddeutsche Zeitung ist sich mal wieder – fast – sicher, “russische Sabotage” in Deutschland ist und bleibt “brandgefährlich”. Erneut werden die recherchierten Fakten eines vermeintlichen “Sabotagesystems” Moskaus mit den Begriffen “hätte”, “könnte”, “offenbar” und “womöglich” mehr als glaubwürdig untermauert.

Ende August des Vorjahres präsentierten das BKA und der Verfassungsschutz die dringliche Warnung vor “unkonventionellen Brandsätzen” in DHL-Paketen. Anonyme Quellen aus “Sicherheitskreisen” stellten einen Zusammenhang zu angeblicher “russischer Sabotage” her. Rund acht Monate später erfolgt nun die vermeintlich finale Aufklärung im Rahmen einer “gemeinsamen Recherche von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR”. Bewiesen ist weiterhin nichts, nur die Sicherheit, es “könnte” der Russe gewesen sein, vielleicht. 

Anfang April präsentierte das ZDF seinen Zuschauern die bedingt effektive Räuberpistole, dass die Redaktion “mögliche Hinweise für russisches Täterwissen” in Bezug auf jüngste Anschläge in Deutschland präsentieren kann (RT DE berichtete). Der aktuelle Artikel der Süddeutschen Zeitung ist hinter einer Bezahlschranke platziert. Ob ausgehend von der Exklusivität oder der eher dünnen Argumentationslinie, obliegt dem subjektiven Urteil des Lesers. Einleitend heißt es mehr als gewagt im Rahmen einer Behauptung zum jüngsten “Russen-Skandal” in Deutschland:

“Sie sind leicht zu gewinnen, billig – und entbehrlich, wenn sie auffliegen. ‘Wegwerfagenten’ im Auftrag Russlands verunsichern den Westen, Paketbomben in DHL-Flugzeugen hätten beinahe eine Katastrophe verursacht. Wie das Sabotagesystem des Kreml funktioniert und wer dahintersteckt.”

Der NDR/WDR–Artikel zur Recherche, präsentiert auf der Webseite der ARD-Tagesschau, erklärt den Lesern “exklusiv” bereits in der Überschrift die demnach bedingte Faktenlage:

“Brandsätze in Luftfracht – Russischer Geheimdienst soll hinter Sabotage stecken”

Der SZ-Artikel beginnt zur Einstimmung auf die Top-Story gleich mit einem willkürlichen, mutmaßlichen Szenario:

“Es hätte Vilnius treffen können, den Großraum Leipzig oder die Weltstadt London. Irgendwo auf dem Weg von Litauen über Deutschland nach Großbritannien wäre vielleicht ein DHL-Transportflugzeug vom Himmel gefallen, wenn das gefährliche Paket, das es in seinem Frachtraum befördern sollte, in der Luft in Brand geraten wäre.”

Rückblickend hatten im letzten Jahr deutsche Sicherheitsbehörden vor “unkonventionellen Brandsätzen” gewarnt, die angeblich von Unbekannten über Frachtdienstleister verschickt würden. Das berichtete die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf einen “ihr vorliegenden Sicherheitshinweis”, der laut dpa vom Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) und vom Bundeskriminalamt (BKA) an Firmen der Luftfahrt- und der Logistikbranche verschickt wurde.

Die Trio-Recherche erläutert weitere bis dato ungeklärte Vorjahresereignisse (RT DE berichtete). So heißt es bei der Süddeutschen Zeitung:

“Welchem Katastrophenszenario die europäische Luftfahrt entgangen ist, ahnen die Beamten der deutschen Bundespolizei noch nicht, als am frühen Morgen des 20. Juli 2024, um 5.54 Uhr, diese Meldung eintrifft: Am Flughafen Leipzig brennt ein Gefahrgutcontainer von DHL. Die Feuerwehr rückt aus, ihr gelingt es, den Brand zu löschen, niemand wird verletzt. Polizeibeamte gehen von einem technischen Defekt als Ursache aus.”

Es folgten laut Recherche zwei weitere Brände in Frachtzentren, so “im polnischen Jabłonowo bei Warschau und wieder einen Tag danach brennt ein Paket in einem Frachtzentrum bei Birmingham”. Weiter heißt es zur erhofften Realität:

“Bei DHL kommen Zweifel auf, ein Mitarbeiter informiert die Polizei über Parallelen: Mindestens zwei der Pakete seien in Litauen abgeschickt worden – unter Angabe derselben russischen E-Mail-Adresse. Auch der Inhalt der Pakete soll identisch sein: Nackenmassagegeräte. So geht es aus Informationen hervor, die Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR vorliegen.”

Demnach begannen im Anschluss der Ereignisse kooperative Ermittlungen seitens der britischen Terrorabwehr und des deutschen BKA. Die Ermittlungen wurden laut dem Artikel international erweitert:

“Auch in Polen, Litauen, Großbritannien, USA und Kanada wird wegen verdächtiger Sendungen ermittelt. Die Lage ist offenbar ernst: ‘Es besteht die Gefahr, dass in Zukunft Menschen durch russische Sabotageaktionen sterben werden’, sagt Darius Jauniškis, bis April Chef des litauischen Geheimdienstes VSD.” 

Gestorben ist bis dato weiterhin ausgehend von den Mutmaßungen nachweislich niemand. Die jüngste russische Räuberpistole wird wie folgt erklärt:

“Eine gemeinsame Recherche von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR zeichnet nun den Weg der Pakete so genau wie nie zuvor nach, sie beleuchtet das System der Handlanger und Hintermänner, vom sogenannten Einweg-Agenten bis hin zu hochrangigen Geheimdienstmitarbeitern in Moskau. Für diese Recherche haben Reporterinnen und Reporter mit europäischen Geheimdiensten gesprochen und Gerichtstermine besucht, Akten gesichtet, Social-Media-Profile ausgewertet und Experten befragt, wie sich Europa vor Sabotageakten schützen kann.”

Schon der nächste Satz belegt, schlauer sind die drei Redaktionen anscheinend nicht geworden:

“Seit dem vergangenen Jahr häufen sich in Europa die Fälle mutmaßlicher Sabotage, hinter denen Putins Staatsapparat vermutet wird.”

Zum Thema des bei deutschen Politikern und Medien beliebten, dabei mehr als gefürchteten unterstellten “hybriden Krieges” seitens Moskaus heißt es:

“In mehreren europäischen Großstädten tauchte Propaganda an Hauswänden auf, zunächst Graffiti, Anti-NATO-Slogans oder Davidsterne. Hingesprüht mutmaßlich von Taschengeld-Agenten, bezahlt von Russland.”

Ein weiterer Absatz des sehr langen Artikels zementiert die weiterhin dünne Beweislage:

“An Hunderten Autos in Baden-Württemberg, Bayern und Brandenburg wurden die Auspuffrohre mit Bauschaum verklebt. Vor der Bundestagswahl sollte so offenbar Hass auf die Grünen geschürt werden. Die mutmaßlichen Täter sollen 100 Euro pro beschädigtes Fahrzeug bekommen haben.”

Ein RT-DE-Artikel erklärte zu den Unterstellungen am 5. Februar dieses Jahres, ausgehend von einem Spiegel-Artikel:

“Deutsche Sicherheitsbehörden haben sich erneut antirussischen Provokationen der EU angeschlossen. Dieses Mal behaupten sie, dass Moskau hinter der Sabotage gegen deutsche Autos steckt. Belastbare Beweise? Fehlanzeige.”

Aufgezählt als russische Sabotagebelege werden des Weiteren die ungeklärten “Drohnen-Ereignisse” über deutschen Industrieanlagen sowie die Festnahme von zwei angeblichen russischen Saboteuren in Bayern (RT DE berichtete). Die nächste Mutmaßung im Artikel lautet:

“Im Jahr 2024 gab es auch auf zivile Ziele eine Reihe von Brandanschlägen, hinter denen Russland stecken soll.”

Ein genanntes Beispiel lautet:

“Im Mai 2024 etwa zerstörte ein Großbrand ein Einkaufszentrum mit rund 1.400 Geschäften in der polnischen Hauptstadt Warschau. Der mutmaßliche Brandstifter, ein ukrainischer Minderjähriger, soll in russischem Auftrag gehandelt haben.”

Zitiert werden Erkenntnisse des litauischen Geheimdienstes, die gegenüber der SZ-Redaktion behaupten dürfen, “mutmaßliche Saboteure und deren Mittelsmänner […] sollen im Auftrag des Kreml gestanden haben”. Bruno Kahl, Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), wird im Artikel mutmaßend zitiert:

“Putins Geheimdienste und deren Handlanger stellten auch außerhalb Russlands Kritikern und Gegnern des Regimes nach, bei einigen offenbar mit dem Plan, sie zu entführen oder zu ermorden. Sie spähten Kasernen und Truppenübungsplätze aus, auf denen Ukrainer an westlichen Waffensystemen trainiert werden […] ‘Wir mussten davon ausgehen, dass diese Art der Eskalation bis hin zu konkreten Sabotageakten auch wirklich mal Realität wird’.”

Neueste Strategie Moskaus sei das vermeintliche Phänomen einer “Art Gig Economy für Saboteure”. Dazu heißt es:

“Neu ist auch, dass Russland bei seinen Aktionen zum Teil nicht wie früher auf Profis setzt, sondern auf bezahlte Amateure, die entweder aus der organisierten Kriminalität stammen – oder schlicht auf das Geld aus sind.”

Das Resümee der diesbezüglichen Recherche lautet wörtlich:

“Und selbst wenn hinter manchen Aktionen gar nicht Russland steckt, nützt es dem Kreml – Verunsicherung als Teil der Strategie.”

Aufgrund der aktuellen dünnen Beweislage müssen Erkenntnisse aus Unterlagen aus dem Jahr 2014 für den Artikel herhalten und ihn aufwerten:

“Süddeutsche Zeitung, NDR und WDR konnten Unterlagen auswerten, die dem von Kreml-Kritiker Michail Chodorkowski finanzierten Recherchezentrum ‘Dossier Center’ vorliegen.”

So wollen die im Artikel präsentierten Mutmaßungen, gepaart mit subjektiven Rückschlüssen, nicht enden, um dann den Lesern noch ein “Recherchehighlight” zu präsentieren:

“So kontaktierte der russische Inlandsgeheimdienst FSB nach Informationen von SZ, NDR und WDR in Russland einen Mann, dessen Schwester mit deutschem Pass schon längere Zeit in Norddeutschland lebt. Der russische Geheimdienst drängte den Mann offenbar, seine Schwester zu besuchen – mit dem Ziel, einen Nachbarn auszuspähen. Im selben Haus wohne der Ingenieur einer Firma, die Panzer für die Ukraine baue. Aus einer Nachricht geht hervor, dass der Russe dann vor Ort gezielt Informationen über diesen Mann sammeln sollte. Ob der FSB den Ingenieur anwerben oder womöglich sogar ein Attentat auf ihn verüben wollte, ist nicht klar, denkbar aber ist alles.”

Eine der Abschlusserkenntnisse besteht final aus reinen Mutmaßungen:

“Westliche Dienste gehen überdies davon aus, dass die russische Konkurrenz in Europa über ein Heer von hunderten Zuträgern verfügt, die wiederum ihre Kontakte nutzen, um Russland mit allerlei Informationen zu versorgen”.

Mehr zum Thema – Bundestag der Schande: Politik instrumentalisiert das Gedenken ans Kriegsende



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Tags: BrandgefährlicheihrejüngstepräsentiertquotDerRechercheRussewar039squotWegwerfagenten
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