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Wozu der russische Durchbruch nach Dobropolje führt

rtnews by rtnews
13/08/2025
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In den jüngsten Tagen sind gleich an mehreren Frontabschnitten der Spezialoperation rapide Änderungen zu beobachten. Russische Truppen stoßen nach Dobropolje vor, was nicht nur die Einkesselung von Krasnoarmeisk abschließt, sondern gleich einen neuen Frontabschnitt eröffnet.

Von Jewgeni Krutikow

In den vergangenen zwei Tagen hat sich die Gefechtslage am Frontabschnitt Krasnoarmeisk (ukrainischer Name Pokrowsk) grundlegend verändert. Russlands Streitkräfte rückten nördlich vom Ballungsraum Krasnoarmeisk-Dimitrow (ukrainisch Pokrowsk-Mirnograd) in das große Dorf Rodinskoje ein und kämpfen an dessen westlichen Rändern. Dieses Dorf hat eine Schlüsselbedeutung für die ukrainische Verteidigung. Westlich von Rodinskoje erreichten die russischen motorisierten Schützen die Dörfer Schewtschenko und Nowoalexandrowka, was Voraussetzungen für eine vollständige Einkesselung des Ballungsraums schafft.

Ebenso ist ein umfassender Durchbruch nördlich von Rodinskoje auf mehrere Kilometer bis zu den Orten Nowowodjanoje, Solotoj Kolodes, Grusskoje und Kutscherow Jar zu verzeichnen. Die ersten russischen Stoßtrupps agieren bereits an den Ortsrändern von Nowowodjanoje und in der Nähe der eigentlichen Stadt Dobropolje.

Die Verbindungsstraße zwischen Dobropolje und Krasnoarmeisk ist durchschnitten. Zuvor übernahm die russische Armee die Kontrolle über das Krasnolimanskaja-Bergwerk vor Rodinskoje – das größte im Donbass. Ukrainische Truppen sprengten die Infrastruktur des Bergwerks, waren aber nicht mehr in der Lage, diese Stellung zu verteidigen. Zur Versorgung der verbliebenen Garnison von Krasnoarmeisk bleibt nur noch eine Straße übrig, nämlich die M-30, die nach Westen in Richtung des Gebiets Djepropetrowsk führt. Doch auch sie steht unter Feuerkontrolle der russischen Streitkräfte.

Die Entwicklungen an diesem Frontabschnitt erfolgten rapide. Vor etwa 48 Stunden war davon die Rede, dass einzelne Stoßtrupps russischer Streitkräfte die ersten der oben angeführten Stellungen auf Motorrädern, Buggys und sogar Rollern erreichten. Bereits am Morgen des 12. August kann man sicher von einem umfassenden Durchbruch der ukrainischen Front nördlich des Ballungsraums sprechen. Nach seinen Maßstäben, Ergebnissen und Folgen ist dieser Durchbruch mit jenem bei Otscheretino im Frühling 2024 vergleichbar, der zu einem Kollaps der ukrainischen Linien auf breiter Front geführt hatte.

Zum “neuen Otscheretino” wird inzwischen die Stadt Dobropolje mit ihrer Vorkriegsbevölkerung von 30.000 Menschen, zwei großen Bergwerken, einer ehemaligen Fabrik für Stahlbetonrohre und einem Bahnhof. Bis vor Kurzem bildete sie eine Schlüsselstellung im Hinterland des ukrainischen Truppenverbands, der den Ballungsraum Krasnoarmeisk-Dimitrow verteidigte.

Für Russlands Streitkräfte ist Dobropolje nicht nur einer der Schlüssel zu einer vollständigen Einkesselung des Ballungsraums, sondern auch ein geeigneter Ausgangspunkt, um die Offensive nach Nordosten unmittelbar in Richtung Kramatorsk und Druschkowka weiterzuführen. Nach der Befreiung von Dobropolje, wo laut der Volkszählung von 2001 über 60 Prozent der Bevölkerung Russisch und ein weiterer Prozent Griechisch als ihre Muttersprache angaben, würde sich ein Brückenkopf für den Vorstoß auf Kramatorsk und im Grunde ein neuer Frontabschnitt bilden – all das unabhängig von jener Rolle, die Dobropolje bis vor Kurzem für das ukrainische Militär bei der Verteidigung von Krasnoarmeisk und Dimitrow spielte.

Die ukrainische Seite räumt die für sich katastrophale Lageentwicklung auf breiter Front ein.

Am 11. August übernahm das Kommando in Krasnoarmeisk das in Russland als Terrororganisation eingestufte neonazistische Asow-Regiment, nachdem die viel gerühmte Brigade “Da Vincis Wölfe” zerschlagen worden war und die Stadt praktisch verlassen hatte. Dabei schickt die Führung von Asow nach Kiew panische Meldungen, aus denen hervorgeht, dass der ukrainische Truppenverband in Krasnoarmeisk und Dimitrow faktisch eingekesselt sei und dass sich die Stadt Konstantinowka in einem Halbkessel befinde.

In Krasnoarmeisk selbst wurden noch vor etwa einer Woche Durchbrüche kleiner russischer Stoßtrupps ins Stadtzentrum verzeichnet – bis zum Zentralmarkt und dem Platz, an dem sich die Hauptverwaltungsgebäude befinden. Auch Überquerungen der Eisenbahnlinie in den nördlichen Stadtteil im Umland des Personenbahnhofs sowie Vorstöße entlang der Zentralnaja- und Marschall-Moskalenko-Straße wurden gemeldet. Bisher leisten ukrainische Truppen im Bezirk Schachtjorsk am südlichen Stadtrand Widerstand. Eine zentralisierte ukrainische Verteidigung des Ballungsraums existiert praktisch nicht mehr.

Zunächst wurden diese Vorstöße russischer Truppen als Aufklärungseinsätze ohne Versuche, sich festzusetzen, aufgefasst. Doch ihre Ergebnisse machten klar, dass ukrainische Truppen in den beiden Städten nur noch schwachen Widerstand leisten und der Zusammenhalt ihrer Verteidigung gesprengt wurde.

Teilweise hängt dies mit dem Mangel an Reserven beim ukrainischen Militär zusammen. Ferner konnte sich Kiew lange nicht darauf festlegen, wo der russische Hauptvorstoß erfolgen würde. Im Nachhinein räumt die ukrainische Militärführung ein, dass Russlands Streitkräfte gar keine Hauptvorstoßrichtung hatten, sondern entlang der gesamten Front im schnellen Tempo vorrückten. Im Grunde gab es ein solches Tempo seit dem bereits erwähnten Durchbruch bei Otscheretino nicht mehr.

Zudem wurde ein Teil der ukrainischen Verbände von diesem Abschnitt ins Gebiet Sumy verlegt. Dies war eine rein politische Entscheidung, doch in Kiew werden militärische Operationen bereits seit Langem nicht im Generalstab, sondern im Präsidialamt – und zwar nicht ausgehend von militärischen Überlegungen, sondern von politischer PR – geplant.

Das ukrainische Militär versuchte, das Fehlen von Reserven und den Personalmangel mit einem sogenannten “Drohnenschleier” zu kompensieren. Doch diese Taktik bewährte sich nicht. Selbst unter Berücksichtigung der überragenden Bedeutung von Drohnen bei moderner Kriegsführung lässt sich ein solcher Schleier gerade durch kleine Stoßtrupps überwinden, wenn diese Angriffe mit einer Eliminierung der Drohnenpiloten kombiniert werden.

Auch die Lage an benachbarten Frontabschnitten hat sich verändert. Der Kessel südlich des Kleban-Byk-Stausees kurz vor Konstantinowka hat sich zu 90 Prozent geschlossen.

Nachdem Russlands Streitkräfte Anfang August Alexandro-Kalinowo unter ihre Kontrolle gebracht hatten, hält das ukrainische Militär nur noch einen Stützpunkt am Ostufer des Stausees, der sich nur in kleinen Gruppen verlassen lässt. Nach optimistischen Schätzungen wurden zwei ukrainische Brigaden in einer Gesamtstärke von bis zu 3.000 Mann eingekesselt. Die Lage am Kleban-Byk-Stausee ist für ukrainische Truppen derart verzweifelt, dass Kiew erst gar keine Entsatzversuche unternommen hat. Es werden einzelne Versuche ukrainischer Soldaten gemeldet, sich schwimmend über den Stausee aus dem Kessel zu retten.

Es sei angemerkt, dass sich Kiew sowohl bei Konstantinowka als auch bei Krasnoarmeisk weigert, Rückzugsbefehle zu erteilen, was dazu führt, dass vor Ort ganze Einheiten verloren werden. So hatten etwa die beiden Brigaden in Kleban-Byk und Pleschtschejewka noch vor einer Woche die Gelegenheit, sich über den letzten Stützpunkt nach Konstantinowka zurückzuziehen, doch das ukrainische Militärkommando ließ sie im Stich.

Östlich von Konstantinowka brachten die aus Tschassow Jar vorrückenden russischen Truppen Predtetschino, einen Vorort von Konstantinowka, unter ihre Kontrolle. Etwas weiter südlich wird Alexandro-Schulgino umkämpft. Dies ist der letzte Ort, den der ukrainische Truppenverband, der sich zuvor auf Belaja Gora stützte und Konstantinowka von Südosten deckte, noch hält. Eine Zerschlagung dieser ukrainischen Kampfgruppe würde den Zusammenhalt der Verteidigung von Konstantinowka sprengen.

Nördlich von Tschassow Jar rückten Russlands Streitkräfte hinter Grigorowka entlang der Ufer des Kanals Sewersky Donez – Donbass in Richtung Markowo und Nowomarkowo, also bereits in die Nähe von Kramatorsk, vor. Zuvor waren an diesem Abschnitt keine Vorstöße gemeldet worden, denn das russische Kommando versucht üblicherweise, die Flanken geschützt zu halten – und diese Funktion hatte Tschassow Jar. Überdies schafft der Vormarsch nördlich von Tschassow Jar Voraussetzungen für eine vollständige Einkesselung von Konstantinowka. Vermutlich zieht das ukrainische Militär Truppen von der Frontlinie ins Innere der Stadt zurück, doch in dieser Lage wird eine Verteidigung von Konstantinowka sinnlos.

Im Grunde erfolgte in den jüngsten Tagen ein Zusammenbruch der ukrainischen Linien auf breiter Front. Dies brachte für Kiew die Gefahr, dass gleich mehrere große Städte und Ballungsräume, die als Verteidigungsknoten fungierten, verloren gehen.

Somit bleibt auf dem Territorium der Donezker Volksrepublik nur noch ein befestigter Ballungsraum übrig – Kramatorsk-Slawjansk, doch auch in dessen unmittelbarer Nähe wird bereits gekämpft. Dabei ist die Geschwindigkeit russischer Vorstöße gleich an mehreren Abschnitten so beispiellos, dass sie es ermöglicht, von einem nachhaltigen Zusammenbruch der ukrainischen Verteidigung zu sprechen.

All das schafft neben den Haupterfolgen einen neuen Verhandlungshintergrund für das Treffen der Präsidenten Russlands und der USA in Alaska. Solche Durchbrüche machen deutlich, dass die Lage an der Front vollständig unter Kontrolle von Russlands Streitkräften steht und die Initiative nicht nur an irgendeinem konkreten Frontabschnitt, sondern praktisch entlang der gesamten Front bei den russischen Truppen liegt. Es werden auch Kämpfe um Kupjansk und Sewersk geführt. Vorstöße gibt es im Umland von Woltschansk, in unmittelbarer Nähe von Krasny Liman. Nach dem Durchbruch nördlich von Krasnoarmeisk und Dimitrow sowie bei Tschassow Jar wird es möglich sein, von neuen Frontabschnitten westlich, südlich und östlich von Kramatorsk und Slawjansk zu sprechen. Dies würde schon einen Kollaps der ukrainischen Frontstabilität auf hunderten Kilometern bedeuten.

Übersetzt aus dem Russischen. Zuerst erschienen am 12. August bei der Zeitung Wsgljad.

Mehr zum Thema – Podoljaka: Ukraine droht der Verlust von gleich sieben Städten



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Tags: derDobropoljeDurchbruchführtnachRussischeWozu
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