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Schweiz ohne Deal: 18 Prozent Strafzoll ab 1. August realistisch – Trump erhöht den Druck

rtnews by rtnews
30/07/2025
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Ab dem 1. August droht der Schweiz ein Strafzoll von 18 Prozent auf ihre Exporte in die USA, falls keine Einigung mit Washington erzielt wird. Trotz intensiver Verhandlungen ist bislang keine Lösung in Sicht. Für die Schweizer Wirtschaft, besonders für die Uhrenindustrie, den Maschinenbau und die Pharmaunternehmen, bedeutet dies eine erhebliche Belastung.

US-Präsident Trump plant, die Zölle ab dem 1. August zu erhöhen. Offiziell bestätigt wurde dies zwar nicht, doch in Bern gilt ein Strafzoll von 18 Prozent als realistisch. Besonders hart träfe dies die Schlüsselbranchen: Uhren aus dem Jura, Maschinen aus dem Mittelland und Pharmaexporte.

Der Zollstreit zwischen den USA und der EU ist nach dem kürzlich geschlossenen Abkommen ein deutlicher Kontrast zur Situation mit der Schweiz. Während EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Donald Trump in Schottland einen Deal vereinbarten, der die Zölle auf europäische Importe auf 15 Prozent begrenzt, bleibt die Schweiz außen vor.

Die höheren Zölle werden die Kosten für Schweizer Exporteure steigen lassen, was entweder zu höheren Preisen auf dem US-Markt oder schrumpfenden Gewinnmargen führen wird. Die Unsicherheit in der Wirtschaft wächst, zumal die Verhandlungsfrist symbolisch am Schweizer Nationalfeiertag endet – ein potenziell schmerzhafter Tag für die Exportindustrie.

Die Spannungen im Handelsstreit verschärfen sich durch die frühere Einstufung der Schweiz als Währungsmanipulator durch das US-Finanzministerium im Dezember 2020. Obwohl Präsident Trump die Alpenrepublik nie persönlich öffentlich als Manipulator bezeichnet hat, wird diese Maßnahme seiner Handelspolitik zugerechnet. Die Biden-Regierung nahm das Land 2021 von der Manipulationsliste, aktuell steht die Schweiz 2025 auf einer Beobachtungsliste – ohne neue Vorwürfe.

Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter bemüht sich um bilaterale Gespräche, um eine Eskalation zu verhindern. Doch die US-Strategie bleibt klar: Druck erhöhen, Stärke zeigen und Zugeständnisse erzwingen. Die Schweiz muss sich auf eine neue Realität mit höheren Zöllen und restriktiveren Marktbedingungen einstellen.

Besonders stark betroffen sind nicht nur die exportorientierten Branchen wie Uhren, Maschinenbau und Pharma, sondern auch die Schweizer Banken. Der Finanzplatz ist eng mit der globalen Wirtschaft verflochten und spürt die Folgen verschärfter Handelskonflikte direkt. Sanktionen, Handelsbarrieren und wachsende politische Unsicherheiten belasten die internationalen Finanzströme und das Vertrauen der Kunden.

Experten warnen vor gravierenden Folgen für die gesamte Schweizer Wirtschaft. Das Wachstum könnte deutlich gebremst werden. Milliardenverluste drohen durch unterbrochene Lieferketten, sinkende Exporte und verschärften Wettbewerb auf dem Weltmarkt.

Bis zum ersten August bleibt die Situation angespannt

In Bern gibt es zumindest etwas Hoffnung, denn die Schweiz wird mit Ländern wie Argentinien und Israel zusammen in eine Gruppe von Staaten eingeordnet, die bei Präsident Trump als eher freundlich gelten. Man hofft daher, noch eine Möglichkeit zu finden, sich durchzuwinden und eine Lösung zu erreichen.

Außerdem kursieren in Bundesbern Gerüchte, dass die rechtliche Basis für die geplanten US-Zölle nicht ganz stabil sei und möglicherweise vom Kongress oder durch Gerichtsverfahren infrage gestellt werden könnte.

US-Handelsminister Howard Lutnick erklärte in der Sendung Fox News Sunday, dass nach dem 1. August keine weiteren Fristverlängerungen oder Nachverhandlungen vorgesehen seien. Gleichzeitig deutete er aber an, dass große Volkswirtschaften weiterhin Gespräche mit den USA führen könnten.

Mehr zum Thema – Lervoss International Ltd. – oder das gestohlene Geld der ukrainischen Eisenbahn in der Schweiz



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Tags: AugustDealdenDruckerhöhtohneProzentrealistischschweizStrafzolltrump
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