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Die Sehnsucht der Deutschen und der Selbstmordpakt der Politik

rtnews by rtnews
24/05/2025
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Man muss sich den wirklichen Zustand des Landes aus Bröckchen zusammensuchen – den wirtschaftlichen, aber auch den psychischen. Da lässt sich in einer neuen, recht ausführlichen Umfrage einiges finden – und es ist ein Bild, das traurig macht.

Von Dagmar Henn

Es ist ein Dokument des Unglücks, die Studie der Marketing-Firma Rheingold zu “Verbundenheit in Deutschland”. Und ein Papier, das sich immer wieder in eigenen Vorurteilen verfängt. Viele der Befunde, die bei hundert Einzelinterviews und einer Online-Befragung mit tausend Teilnehmern ermittelt wurden, sind in anderen Zusammenhängen bereits aufgetaucht, die Kernaussagen wurden also noch einmal bestätigt: die Deutschen wünschen sich mehr Verbundenheit, aber gehen davon aus, dass sie weiter schwinden wird. Und sie vermerkt eine zunehmende Vereinzelung, gibt auch in Teilen an, was die Lage verändern könnte – scheitert hier aber an der eigenen Konformität.

Der vielleicht erschütterndste Wert sind die Zahlen zum Sicherheitsgefühl: 72 Prozent fühlen sich im öffentlichen Raum nicht sicher, 73 Prozent fühlen sich nicht sicher vor Kriminalität und Gewalt, 75 Prozent sehen die wirtschaftliche Sicherheit bedroht, und 80 Prozent fühlen sich in Bezug auf die politische Lage nicht sicher. Ebenfalls 80 Prozent gehen davon aus, dass die Gesellschaft in Deutschland in Zukunft noch gespaltener sein wird als heute.

Ja, wenn man aus den Wahrnehmungen etwas Positives zu ziehen sucht, stellt man fest, dass die Deutschen sich gar nicht so sehr geändert haben. Gemeinschaftlichkeit ist immer noch ein hoher Wert, aber 87 Prozent sind der Meinung, dass die Menschen sich nur noch um sich selbst kümmern. Da ist also ein Bedürfnis, aber es hat keinen Ort. 77 Prozent wünschen sich mehr echte Gemeinschaftserlebnisse; doch insbesondere die Jüngeren zwischen 18 und 29 Jahren erklären, ihre Meinung nicht offen zu sagen, weil sie “Kritik fürchten”.

Da sieht man schon die Beschränkung, die sich diese Studie selbst auferlegt. Denn “Kritik fürchten” ist im heutigen Deutschland definitiv eine zu schwache Formulierung, wenn es im wirklichen Leben eher um Entlassungen, Debanking und Strafverfahren geht. Das ist das Hauptproblem mit dieser Studie, die Konformität. Da wird zwar einmal die “Corona-Zeit” als möglicher Auslöser eines Rückzugs ins Private erwähnt, aber dass die Maßnahmen gezielt Zusammenhänge zerstörten, ist eben zu viel Kritik für das ausführende Institut und die auftraggebende, esoterisch angehauchte Stiftung “Identity Foundation”.

Weshalb auch die “Großdemonstrationen gegen Rechtsextremismus” als positives Beispiel für Verbundenheit genannt werden, obwohl es sich in beide Richtungen um eine Simulation handelte. Eine simulierte Verbundenheit gegen einen ebenso simulierten (nämlich durch die verzerrte Berichterstattung durch Correctiv künstlich geschaffenen) Gegner, die letztlich in der wirklichen Welt eine Spaltung vertiefte, die bereits vorhanden war – und zu ebenjenem Zustand beitrug, dass die Meinung nicht mehr offen gesagt wird. Was wiederum für das gewünschte Erleben von Verbundenheit fatal ist, für das, so das Ergebnis der Umfrage, drei Punkte entscheidend sind: respektiert, gehört und ernst genommen zu werden und so sein zu können, wie man wirklich ist.

Ja, interessanterweise gaben 82 Prozent an, Menschen mit anderen Meinungen zuzuhören, habe einen positiven Einfluss auf ihr Verbundenheitsgefühl. Was schwer zu haben ist, wenn eine rigide Vorgabe herrscht, welche Meinung man haben darf und welche nicht. Die Macher der Studie haben diesen Punkt aber selbst nicht verstanden, weil sie auch nach der “Zugänglichkeit und Verbreitung von verlässlichen Informationen (keine Fake News)” fragen und damit eines der Motive selbst aufgreifen, das zum ganzen Komplex der eingeengten Kommunikation gehört.

In der Interpretation der Daten kommt es dann zu unfreiwilligem Humor. Da wird als Teil einer, nicht sonderlich tiefschürfenden, psychologischen Darstellung von Gemeinschaft auch die Negativvariante erwähnt (auf Folie 62), die die nötige Freiheit nicht zulasse, illustriert mit einem Foto aus China. Und dann steht da:

“Solche ‘zwingende’ Verbundenheiten halten über gewisse Strecken – meist mithilfe von ‘Zuckerbrot und Peitsche’: Belohnung für die ‘Treuen’, Zwang, Druck, Sanktionen und Verteufelung der ‘Abtrünnigen’.”

Das ist die Passage, in der am ehesten eine Zustandsbeschreibung der heutigen deutschen Wirklichkeit erfolgt, nur, dass sie nicht so gemeint ist. Dabei wurde genau das, Zuckerbrot und Peitsche, seit den Corona-Jahren in immer neuen Bereichen verabreicht, und Dokumente wie das AfD-Gutachten belegen, dass diese Entwicklung noch lange nicht am Endpunkt angekommen ist.

“Politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich fehlt der ‘große Wurf’, ein Aufbruch. Die Menschen erleben Stillstand und Verwaltung von Notständen.”

Ja, noch ein Punkt zutreffender Wirklichkeitsbeschreibung. Die Süddeutsche Zeitung zitiert übrigens in ihrem Bericht zu dieser Studie gleich zu Beginn aus der Regierungserklärung von Bundeskanzler Friedrich Merz: “Wir wollen regieren, um Zusammenhalt in unserer Gesellschaft zu stiften, vor allem da, wo er uns verloren gegangen ist.” Aber was ist das gemeinsame Projekt, das angeboten wird? Kriegstüchtigkeit. Und zur Garnierung gibt es obendrauf noch eine Aussage von Verteidigungsminister Boris Pistorius, die die Prioritäten dieser Regierung bestätigt: “Mit Sozialleistungen und mit Bildung lässt sich dieses Land nicht verteidigen.”

Man könnte fast meinen, die Wehrpflicht soll nun zusammenzwingen, was da auseinanderstrebt. Ja, weit mehr Peitsche als Zuckerbrot, weil das Zuckerbrot zur Finanzierung der Peitsche leider gestrichen werden muss. Vielleicht, weil die Kriegsführung der Ukraine mal wieder belegt hat, dass sich auch heute Menschen ohne Sinn und Verstand als Kanonenfutter verwerten lassen, und in einer Gesellschaft, in der die kollektiven Strukturen zerfallen oder bereits zerfallen sind, auch keine kollektive Gegenwehr mehr zu erwarten ist. Und es dann, bei genug Druck, auch egal ist, ob das als das fehlende gemeinsame Projekt verkauft werden kann.

Wenn 89 Prozent der Befragten sagen, Menschen unterschiedlicher Meinung gingen nicht mehr aufeinander zu, 89 Prozent “das Miteinander in der Gesellschaft als aggressiv” empfinden und 74 Prozent heute weniger Vertrauen in andere haben als früher, ergibt das zusammen mit der Aussage zur Bereitschaft, die eigene Meinung zu bekunden, ein sehr unappetitliches Bild. Eben genau das, was mit “Belohnen für die Treuen, Zwang für die Abtrünnigen” beschrieben wurde. Die Denunziationskultur, die erst mit den Corona-Maßnahmen und seitdem unter anderem mit dem “Kampf gegen Hass und Hetze” etabliert wurde, treibt die Deutschen auseinander. Aber das fiel nicht vom Himmel. Das wurde betrieben, und mit Eifer. Allein die Liste der Denunziationsvokabeln ist lang: Putintroll, Querdenker, Impfgegner, Klimaleugner, Rassist … Da wird jedes Gespräch zu einem Lauf auf rohen Eiern, vor allem, da die entsprechenden Sanktionen von Jahr zu Jahr weiter verschärft werden. Ach, nicht zu vergessen, gewissermaßen die Urmutter all der erzeugten Bruchlinien, der als “Wiedervereinigung” titulierte Annexionsprozess, der zuallererst diese gespaltene Wirklichkeit zementierte.

“Ein neuer sicherer Rahmen, eine neue Vision, Wertschätzung und Mitgenommen werden sind notwendig, damit kollektive Verbundenheit entstehen kann.”

An sich eine richtige Diagnose; auch, was die Bedeutung eben der kollektiven Verbundenheit betrifft. Nur, dass beispielsweise die noch bestehenden Reste einer kollektiven Verbundenheit mit der eigenen Nation grundsätzlich negativ konnotiert und damit auf die Liste der unerwünschten Meinungen geschoben werden. Denn da kollidiert zu viel. Mit dem Projekt EU beispielsweise. Mit dem neoliberalen Programm, die Gesellschaft in unzählige Fragmente zu zersplittern. Mit der Politik, die von einer tiefen Feindseligkeit gegenüber der eigenen Bevölkerung geprägt ist.

Da ist dann die Rede von einer gemeinsamen Ausrichtung, und als Beispiel wird dann unter dem Stichwort “Zusammenrücken bei Bedrohungen” aufgeführt: “Energiesparen gegen Putin, sich helfen im Ahrtal”. Nun funktioniert dieses “Zusammenrücken bei Bedrohungen” nicht wirklich, wenn ebendiese Bedrohung gewollt ist, wie beim aufgezwungenen Energiesparen; und das Ahrtal?

Da war genau dieses “Zusammenrücken” nicht erwünscht, im Gegenteil, die sich spontan entwickelnde Hilfe wurde denunziert und bekämpft, während die Politik sich schon im Vorlauf der Katastrophe den Teufel scherte, und seitdem läuft die Wiederherstellung des ganzen Gebiets mit dem gleichen Enthusiasmus ab wie die Sanierung der unzähligen schadhaften Brücken in Deutschland. Irgendwann, vielleicht.

Die größten Sorgen sind, das wird durchaus korrekt wiedergegeben, die wirtschaftliche Lage, die Migration und bezahlbarer Wohnraum. Aber die gelebte Erfahrung lautet eben auch, dass all diese Dinge nicht angegangen werden. Auch Inflation und Altersarmut stehen noch vor dem so penetrant beschworenen Klimawandel, der für 68 Prozent nicht zu den größten Sorgen zählt. Die Erfahrung der letzten 30 Jahre besteht nun einmal darin, dass all diese Probleme vor sich hin reifen, auch wenn ein Vor-sich-hin-rotten-Lassen nur bei Käse und Wein am Ende ein besseres Ergebnis liefert.

94 Prozent geben an, die Altersarmut wird von der Politik vernachlässigt, 92 Prozent sagen das in Bezug auf die Aggressivität in der Gesellschaft, ebenfalls 92 Prozent bezogen auf gesellschaftliche Spaltung und 91 Prozent bezüglich fehlenden Wohnraums. Was eigentlich ein Schrei nach Veränderung ist, und nicht in Richtung eines Selbstmordpaktes, wie ihn Pistorius und Merz vorantreiben wollen. (Witzig ist an dieser Stelle die Randbemerkung, “Frauen geben im Durchschnitt signifikant häufiger an, dass aus ihrer Sicht zu wenig gegen Altersarmut unternommen wird”. Keine Überraschung, Frauen sind auch signifikant häufiger arm im Alter.)

Und immerhin 47 Prozent sagen von sich, persönlich einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten, durch Ehrenamt zum Beispiel. Aber da gerät man eben schnell wieder an den Punkt, an dem klar wird, dass die Redeverbote am empfindlichsten Punkt eingreifen, an dem sich gemeinsames Handeln überhaupt erst konstituiert. Wenn das Misstrauen und die Furcht voreinander so groß sind, wie sich in diesen Ergebnissen erkennen lässt, dann bildet sich erst keine Gemeinschaft. Und die traditionellen Formen sind vielfach bedroht oder bereits verloren. Nur 18 Prozent gehören einer Religionsgemeinschaft an, gleich welcher, nur 20 Prozent einer Gewerkschaft oder einem Berufsverband.

Wobei die Gewerkschaften der vielleicht tiefste Verlust sind. Denn sie waren es gewesen, die früher einmal für die Integration gesorgt hatten, die die Gesellschaft braucht. Das Völkergemisch im Ruhrgebiet hatte dort, als die Industrie noch blühte, in den Fabriken und den Gewerkschaften zueinandergefunden. Die aber wurden längst auf zahnlose Dienstleister für fest angestellte Facharbeiter eingedampft. Die Verfolgung gemeinsamer Interessen ist eben nicht nur in einem Verein für das Hobby der verbindende Faktor, sondern auch auf der weit höheren Ebene der großen gesellschaftlichen Konflikte. Nun, es ist gelungen, die Strukturen der deutschen Arbeiterbewegung, die die deutsche Kultur einmal so entscheidend geprägt hatten, zu zerschlagen. Aber sie können eben an vielen Stellen nicht ersetzt werden. Ihr Fehlen trägt mit zum tiefgreifenden Gefühl der Heimatlosigkeit bei, das in dieser Studie sichtbar wird.

Übrig bleiben dann Familie und Freundeskreis, womit sich die Befragten stark verbunden fühlen. Wobei das Interessante an der Familie eben ist, dass man sie sich nicht aussucht, sondern sie da ist, ohne vorher eine Genehmigungsliste abzufragen. Und zumindest ein Raum sein sollte, in dem die Fortsetzung der Bindung nicht an Wohlverhalten gebunden ist. Aber wie viele Familien wurden durch Corona zerrissen? Wie tief sind Zuckerbrot und Peitsche schon in das Privateste vorgedrungen?

Ja, es wäre möglich, die meisten der unzähligen Risse zu heilen. Was bliebe, wären natürlich die Bereiche, in denen die Gegensätzlichkeit unvermeidbar ist, Arm und Reich, Mieter und Vermieter, Kapital und Arbeit … Nur, damit sie geheilt werden können, wäre das Undenkbare nötig: Politik, die Abbitte leistet. Für die Degradierung durch die Annexion, für die Quälerei unter Corona, für die Verunglimpfung jeder abweichenden Meinung, für die Schweigegebote, für die unzähligen Sanktionen gegen jede Form der Abweichung. Und die aufhört mit dem Spektakel um “Hass und Hetze”, die die Demokratie wieder atmen lässt – und sich um das Wohl des Landes kümmert statt um das der Rüstungskonzerne. Eben um die Renten, die Wohnungen, die Sozialleistungen, die das Land eben doch verteidigen – gegen die Selbstzerstörung.

Das wird alles ersetzt durch ein geradezu unzüchtiges Anwanzen. Das findet sich mittlerweile in unzähligen Artikeln, in denen immer die Rede von einem “Wir” ist. Warum “wir” Schwierigkeiten mit Beziehungen haben. Wie “wir” mit Einsamkeit besser umgehen. Dieses ungefragte Wir wird widergespiegelt in den Sprechblasen der Politik. “Unsere Demokratie”. So ersetzt man ein reales Wir durch die Simulation. Hauptsache, “wir” werden “kriegstüchtig”.

Der Wunsch ist noch da, einander mehr Geborgenheit zu geben. Und durchaus auch der Wille, selbst dazu beizutragen. Aber da kaum zu erwarten ist, dass die politische Führung des Landes in sich geht und aufhört, die Gesellschaft wie ein zu spanendes Holzscheit zu behandeln, bräuchte es den Mut, all die Sprechverbote abzulegen, zu ignorieren. Die Verteufelung von unten zu beenden. Doch obwohl die Sehnsucht stark ist, ist der Wille noch zu schwach. Die Peitsche schreckt, und das Zuckerbrot lockt; der deutsche Faust sitzt in seiner Kammer, sehnt sich nach dem Leben – “Die Botschaft hört ich wohl, allein mir fehlt der Glaube”.

Mehr zum Thema – Ein Deutschland, das niemandem gehört – kann man es lieben?



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Tags: derDeutschendiePolitikSehnsuchtSelbstmordpaktund
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