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Eine Frage der Souveränität: WHO will Russland "Pandemieabkommen" aufzwingen

rtnews by rtnews
19/05/2025
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Im Kern geht es bei dem “Pandemieabkommen” darum, die WHO in ein supranationales Regierungsorgan zu verwandeln, an das alle durch die COVID-19-Pandemie verschreckten Länder einen Teil ihrer Souveränität delegieren müssten.

Von Igor Pschenitschnikow

 Am 19. Mai soll die 78. Sitzung der Weltgesundheitsversammlung als oberstes Organ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf ihre Arbeit aufnehmen. Im Mittelpunkt der Versammlung steht die Verabschiedung des sogenannten “Pandemieabkommens”, das im vergangenen Jahr von der Mehrheit der WHO-Mitglieder abgelehnt wurde. Worin liegt das eigentliche Problem?

Die Idee, ein “Pandemieabkommen” zu unterzeichnen, wurde von der EU-Spitzenbürokratie – also nicht von der WHO selbst – vorgeschlagen. Im März 2020 gab der EU-Rat grünes Licht für die Aufnahme von Verhandlungen zur Vorbereitung eines “Internationalen Abkommens über Pandemieprävention, -vorsorge und -bewältigung” (kurz “Pandemieabkommen”). Über diese politische Entscheidung des EU-Rates wurde in der internationalen Presse nicht viel berichtet. Ist dies nicht merkwürdig? Schließlich ist dieses Dokument im wahrsten Sinne des Wortes von planetarischer Bedeutung: Es entstand als Folge der vergangenen COVID-19-Pandemie, die den Menschen auf der ganzen Welt große Schwierigkeiten bereitete und viele Fragen aufwarf. Aber es scheint, dass diese Entscheidung genau deswegen in den von der Brüsseler Bürokratie generierten Papierstapeln “verloren” ging.

Dann wurde das Thema plötzlich von der WHO übernommen, die das sogenannte zwischenstaatliche Verhandlungsgremium (“Intergovernmental Negotiating Body”, INB) einrichtete, um den Text des Abkommens auszuarbeiten. Gleichzeitig erteilte der EU-Rat diesem Verhandlungsgremium Direktiven, in denen “die Ziele und Grundsätze des Abkommens” festgelegt wurden. Der Text dieses Abkommens wurde also unter der stillschweigenden Aufsicht der EU entwickelt. Auch die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung (die größtenteils die WHO finanziert), die Rockefeller-Stiftung sowie die Soros-Stiftung (in Russland als unerwünschte Organisation eingestuft) und andere globalistische Strukturen waren an diesem Prozess beteiligt und übten einen entscheidenden Einfluss auf die Bürokratie und die gesamte Tätigkeit der WHO aus.

Im Kern geht es bei diesem “Pandemieabkommen” darum, die WHO zu einem supranationalen Regierungsorgan zu verwandeln, an das alle Länder durch Ratifizierung dieses Abkommens in den Nationalparlamenten einen Teil ihrer Souveränität delegieren müssten. Entsprechend dem Wortlaut des Abkommens, das der letztjährigen WHO-Versammlung zur Genehmigung vorgelegt wurde, würde die WHO das ausschließliche Mandat erhalten, Pandemien auszurufen und ganze Länder und ihre Bevölkerungen mit entsprechenden Einschränkungen zu belegen.

Und nach der – vermutlich von Menschenhand geschaffenen – COVID-19-Pandemie wurde deutlich, dass es bei Pandemien nicht in erster Linie um Medizin geht, sondern um globale Politik, die von globalen Institutionen, einschließlich der WHO, gesteuert werden kann. Und hinter der WHO steht die sogenannte Globalisten-“Elite”, zumindest die EU-Bürokratie, die ebenfalls globalistisch ist.

Diese recht eindeutigen logischen Schlussfolgerungen führten dazu, dass die meisten WHO-Mitgliedsländer (vor allem die “Dritte-Welt-Länder”) beschlossen, dieses Abkommen auf der letztjährigen WHO-Versammlung zu sabotieren. Für die Globalisten war dies eine schwere Niederlage, aber sie gaben trotzdem nicht auf.

Die WHO-Bürokratie verbrachte viel Zeit damit, die Weltgemeinschaft davon zu überzeugen, dass 2020 von der WHO niemand zu Impfungen, Grenzschließungen, Quarantänen und anderen strengen Beschränkungen gezwungen wurde.

Nun versucht WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus, die Welt davon zu überzeugen, dieses berüchtigte Dokument zu unterzeichnen: Man habe daran gearbeitet, die Fehler zu korrigieren, und der neue Dokumenttext “bekräftige die nationale Souveränität bei Entscheidungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit”. Er erklärte außerdem, dass “das Abkommen ausdrücklich festlegt, dass die WHO nicht befugt ist, Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit wie Quarantänen, Impfkampagnen oder Grenzschließungen vorzuschreiben”. Aber selbst ohne “Pandemieabkommen” konnte die WHO durch ihre Forderungen im Jahr 2020 erreichen, dass weltweit Maskenregelungen, Impfkampagnen und Grenzschließungen eingeführt wurden.

Aber es besteht kein Zweifel, dass das “Pandemieabkommen” in seiner neuen Fassung ein “Wolf im Schafspelz” ist. Sowohl die WHO als auch das Weltwirtschaftsforum in Davos – eine weitere globalistische Plattform – warnt bereits vor einer möglichen Pandemie der “Krankheit X”. Niemand weiß, um welche Krankheit es sich dabei handelt. Aber alle sind davon überzeugt, dass eine neue Pandemie “unvermeidlich” sei.

Die Tatsache, dass die Verabschiedung eines solchen Abkommens durch die WHO-Versammlung den Staaten keine Verpflichtungen auferlegt, solange es nicht vom jeweiligen nationalen Parlament ratifiziert wurde, wirkt beruhigend. Auf jeden Fall sollte Russland keine Verpflichtungen eingehen, auch wenn die WHO-Bürokratie vom Anschnauzen auf sanfte Töne umgeschwenkt ist.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 15. Mai 2025 zuerst auf der Homepage der Zeitung Wsgljad erschienen.

Mehr zum Thema – Für die nächste “Pandemie”: Drosten fordert vor Sächsischem Landtag mehr Forschungsgelder



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Tags: aufzwingendereineFragequotPandemieabkommenquotrusslandSouveränität
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