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50 Jahre: Saigon ist frei!

rtnews by rtnews
30/04/2025
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Eine Zeit lang konnte man im Westen so tun, als sei der Vietnamkrieg eine Ausnahme gewesen und nicht die Regel. Heute ist wieder klarer, dass dem nicht so ist. Während das Ringen um den Erhalt der Menschlichkeit weitergeht, sollte man den damaligen Sieg nicht vergessen.

Von Dagmar Henn

Der 30. Mai 1975 ist das erste historische Ereignis, das mir als Moment unglaublicher Freude in Erinnerung ist. Die Bilder dieses Krieges hatten meine Kindheit begleitet. Erst bröckchenweise, Fotos in Illustrierten, in denen man in Wartezimmern oder beim Friseur blätterte; später, etwa ab 1968, auch durch Fernsehberichte, ein unbegreifliches Geschehen in Schwarz-Weiß, oft begleitet von der Stimme Peter Scholl-Latours.

Langsam wurden dann die Konturen klarer. Vietnam war der Höhepunkt und der letzte Ausläufer einer ganzen Welle kolonialer Befreiungskriege. Und sich dem vietnamesischen Volk verbündet zu fühlen, war damals unter allen Linken eine Selbstverständlichkeit. Die Welle der großen Proteste Ende der 1960er habe ich noch nicht miterlebt, aber später durchaus noch die eine oder andere Demonstration, auf der Vietnam immer ein Thema war, begleitet von der Losung “USA-SA-SS”. Was hatten schließlich die USA in diesem Land verloren, was gab ihnen das Recht, es zu bombardieren (auf Vietnam fielen mehr Bomben als während des ganzen Zweiten Weltkriegs)?

Wie schrecklich die Folgen dieser Bombardements waren, wurde erst Jahre später bekannt. Außer Sprengstoffen fielen auch Tausende Tonnen Agent Orange auf das Land, ein Entlaubungsmittel, das den US-Truppen freie Sicht auf die Vietcong verschaffen sollte, die Partisanen, die sich im Dschungel verbargen. Agent Orange enthielt Dioxin, was Krebs verursacht und Missbildungen bei Kindern auslöst; eine schwere Hypothek, an der das Land bis heute trägt.

Die USA waren bereits Anfang der 1960er schrittweise in diesen Kolonialkrieg eingetreten, den zuvor die Franzosen verloren hatten. Erst mit Militärberatern und Waffenlieferungen, und dann mit eigenen Truppen. Wenn man die Zahlen der Verluste betrachtet, waren sie weit überlegen – an die drei Millionen Vietnamesen (von einer Bevölkerung von 47 Millionen) verloren in diesem Krieg ihr Leben, aber nur 58.000 US-Amerikaner. Das war das Erstaunlichste an diesem Moment, als die Sender die Nachricht verbreiteten, Saigon sei befreit: dass dennoch die USA diesen Krieg verloren haben.

Es gibt diese Bilder, auf denen die letzten verbliebenen US-Amerikaner auf dem Botschaftsdach in einen Hubschrauber steigen, um das Land zu verlassen. Eine Flucht, die sich erst vor wenigen Jahren beim Abzug aus Afghanistan so ähnlich wiederholte, diesmal in Farbe und live übertragen. Aber damals war es dieses Bild und ein anderes, das zeigt, wie die ersten Panzer auf das Gelände des südvietnamesischen Präsidentenpalastes fahren. Wenn ich mich recht erinnere, sind sie durch das Gitter gefahren.

Ja, das waren Nachrichten, die ich nicht oft genug sehen konnte. Weil es in München auch möglich war, österreichisches Fernsehen zu empfangen, konnte man Nachrichtensendung an Nachrichtensendung hängen, bis man sich sattgesehen hatte; oder zumindest fast. Heute könnte man das Video zehnmal, hundertmal hintereinander sehen, aber damals war man noch auf das angewiesen, was die Sender ins Haus lieferten. Da war das große Untier USA, mit all seiner militärischen und industriellen Macht, und das kleine, arme Vietnam hatte es in die Knie gezwungen.

Nicht nur in der DDR war am folgenden 1. Mai der Jubel über die Befreiung Saigons das wichtigste Thema. Wenn man die heutigen Berichte in den deutschen Medien liest, die natürlich nicht umhin können, diesen fünfzigsten Jahrestag zu erwähnen, erfährt man wenig über dieses Südvietnam, den Teil des Landes, der nach dem Sieg über die Franzosen bei Dien Bien Phu 1954 abgetrennt und unter Kontrolle des Westens verblieben war. Man könnte fast glauben, das sei eine Demokratie gewesen; aber Südvietnam war eine blutige Diktatur, die, wie so viele andere, gestützt wurde, um “den Kommunismus” zu bekämpfen; da waren die Verschwundenen, die Folteropfer einfach nur Kollateralschäden. Jedenfalls aus der Sicht der Vereinigten Staaten.

In meinem Schulatlas strich ich bald danach die Bezeichnung Saigon durch und schrieb stolz den neuen Namen daneben, auf jeder Seite, auf der er zu finden war (was mit einem Füllfederhalter und dem saugfähigen Papier, auf das der Atlas gedruckt war, eine ziemliche Kleckserei verursachte). Ein Symbol dafür, dass die Kleinen und Armen eine Chance haben, selbst gegen die stärkste Macht. Und tatsächlich die Einleitung einer Ruhephase, was die militärischen Abenteuer der Vereinigten Staaten anging.

Die Niederlage der USA war übrigens keine rein militärische. Es gab massenhaft Desertionen, in den USA selbst gab es eine starke Bewegung gegen diesen Krieg, und manche glauben, dass der Rückzug aus Vietnam die Vereinigten Staaten davor gerettet hat, die eigene Armee zerbrechen zu sehen. Deutschland war nicht unbeteiligt in diesem Krieg – es war die Zwischenstation der Soldaten, die dorthin gebracht wurden, und auch ein Teil des Agent Orange, das über den vietnamesischen Wäldern abgeworfen wurde, stammte aus deutschen Chemiefabriken. Es gab aber auch die andere Seite, Studenten, die für Soldaten, die nicht nach Vietnam wollten, Fluchtmöglichkeiten schufen, sie etwa aus Deutschland nach Frankreich brachten. Eine wenig bekannte, aber sehr wirkungsvolle Form des Widerstands.

Nach Vietnam wurde die Wehrpflicht in den USA abgeschafft. Das Risiko, dass die eigenen Soldaten womöglich der Sache der Bekämpften näher stehen als den Plänen des eigenen Staates, wollte man nie wieder eingehen.

In der Bundesrepublik wurde dann die Stimmung langsam gewendet. Ein Teil davon war die Thematisierung jener, die in der Folge aus Vietnam flohen. Hilfsmittel dafür war unter anderem die aus Deutschland finanzierte Cap Anamur, die diese “Boat People” rettete und zum großen Teil nach Deutschland brachte. Wo sie insbesondere von CDU-Regierungen auch bereitwillig aufgenommen wurden, als lebender Beweis dafür, dass doch in Vietnam letztlich das Böse gesiegt habe.

Was aber übergeht, dass jede derartige Regierung, wie es die südvietnamesische war, eine Menge Menschen zurücklässt, die mit der Diktatur kooperiert haben. Seien es Angehörige der Armee oder gar des Geheimdienstes, seien es all jene, die vor allem mit den US-Truppen gute Geschäfte gemacht hatten. Es ist nicht so, dass eine Gesellschaft keine Spuren davonträgt. Und es ist auch nicht so, dass die Kollaborateure, die Spitzel und Zuträger der alten Kolonialherrschaft, eine freundliche Haltung der übrigen Bevölkerung erwarten können. Was sich in Vietnam ereignete, geschah auch in Frankreich nach der deutschen Besetzung oder in Italien. Mit dem Ende eines Krieges ist die Auseinandersetzung noch nicht beendet; es gibt Möglichkeiten, sie zu regulieren, aber keine Möglichkeit, sie zu vermeiden.

Die Erzählung, die über die Boat People geliefert wurde, machte aus ihnen arme Opfer. Was sie zum Teil sicher auch waren, aber der wirkliche Motor war die Kollaboration und sicher auch die Erinnerung an den Lebensstandard, der den Kollaborateuren möglich war. Sie davor zu bewahren, mit ihren Booten unterzugehen, wenn sie über das Meer zu flüchten versuchten, war eine legitime humanitäre Handlung; aber nach all den Erfahrungen seitdem fällt es schwer zu glauben, dass Humanität das eigentliche Motiv war. Schließlich hätte es, ginge es wirklich um Rettung, effizientere Methoden gegeben als das Schiff Cap Anamur, und sinnvollere Ziele als ausgerechnet Deutschland. Aber diese Aktion war, wie man im Rückblick sagen muss, ein wirkungsvolles Mittel, um die zuvor auch in der Bundesrepublik verbreitete Sympathie mit dem neuen Vietnam zu untergraben, weil sie den Anlass bot, beständig davon zu berichten.

Dabei war das Erbe, das die US-Intervention hinterlassen hatte, ohnedies schon schwer genug. Nicht nur Vietnam, auch die Nachbarländer Laos und Kambodscha waren in ganzen Landstrichen mit Blindgängern und Minen gespickt, die zu beseitigen eine langwierige und mühsame Aufgabe war, die zum Teil bis heute nicht abgeschlossen ist. Vielfach waren es die fruchtbarsten Gegenden, die vermint wurden. Ganz zu schweigen von Agent Orange und seinen Folgen – wo dieses Gift verteilt wurde, kann bis heute nichts zum Verzehr angebaut werden. Drei Millionen Vietnamesen sind durch das Dioxin erkrankt, und die Zahl der behindert geborenen Kinder geht in die Hunderttausenden.

Als das bekannt wurde, wurde es im Westen schon nicht mehr berichtet, oder nur sehr sparsam. Kann man davon ausgehen, dass die US-Armee nicht wusste, was sie damit anrichtete? Es hatte schon in den 1950er Jahren einige Unfälle mit Dioxin gegeben, aber breiter bekannt wurde seine toxische Wirkung erst durch den Unfall in Seveso 1976. Auch in den USA erkrankten Soldaten, die mit der Substanz in Kontakt gekommen waren. War es Zufall, dass zu dem Zeitpunkt, als klar wurde, wie massiv die langfristigen Schäden sind, unter denen Vietnam zu leiden hat, mithilfe der Cap Anamur schon dafür gesorgt worden war, dass in Deutschland kaum einer mehr zuhörte?

Wobei – Deutschland ist in diesem Fall eine falsche Bezeichnung; in der Bundesrepublik. Die DDR hat tatsächlich nach Kräften dazu beigetragen, Vietnam beim Wiederaufbau zu helfen; dass Vietnam heute zweitgrößter Kaffeeproduzent der Welt ist, ist das Ergebnis eines Entwicklungsprojekts der DDR. Ein Tauschgeschäft, oder, wie es die Chinesen formulieren würden, ein Handel zum beiderseitigen Vorteil: die DDR erhielt Kaffee, für den sie keine knappen Devisen opfern musste (ja, das Spiel mit Sanktionen ist nicht neu und wurde schon damals gespielt, aber mit weit größerer Wirksamkeit, weil der Westen wirtschaftlich viel stärker war), und Vietnam erhielt technische Ausrüstung und Bildung (beileibe nicht nur Waffen, wie häufig behauptet wird).

Der große Moment des 30. April geriet in Vergessenheit. Viele derjenigen, die zuvor gegen den Vietnamkrieg demonstriert hatten, schlossen ihren Frieden mit dem Westen und glaubten, das alte Thema des Kolonialismus sei, wenn auch vielleicht nicht ganz verschwunden, so doch nicht länger eine Frage von Leben und Tod. Weil es vielfach nur die moralische Empörung über das sichtbare Leid war, die dazu führte, die Seite Vietnams einzunehmen, war es auch vergleichsweise leicht, diese Nähe mit einer moralischen Erzählung (und dem Verschwinden allzu deutlicher Bilder) zu untergraben. Eine Technik, die seitdem immer wieder funktioniert hat.

Das Vietnam von heute hat mehr als hundert Millionen Einwohner und ist inzwischen kein Agrarland mehr. Das Jubiläum des Sieges wurde mit einer großen Parade in Ho-Chi-Minh-Stadt begangen. Der militärische Teil war nur ein Bestandteil des stundenlangen Defilees. Es sind keine hilflosen Bauern mehr, auf die Napalm herabregnet, das alte Saigon verbirgt sich fast schamhaft zwischen den Wolkenkratzern von Ho-Chi-Minh-Stadt. Aber der damalige Sieg legte den Grundstein und soll gefeiert werden – heute, da es vielleicht bald endgültig gelingt, den Kolonialismus in die Geschichtsbücher zu verbannen.

Mehr zum Thema – Erst, wenn die Opfer entschädigt sind, ist der Vietnamkrieg wirklich vorbei



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Tags: freiistJahreSaigon
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