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München, die Instrumentalisierung und die Lüge

rtnews by rtnews
18/02/2025
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Das ist inzwischen ein vertrautes Ritual: Es gibt einen Angriff oder einen Anschlag durch einen Migranten, der als Flüchtling nach Deutschland kam, dann gibt es eine weitere Runde Demonstrationen gegen rechts, etwas Handlungssimulation, und dann geht es weiter wie gehabt.

Von Dagmar Henn

Ich gebe ja zu, wenn etwas in der eigenen Heimatstadt geschieht, geht einem das näher als an anderen Orten. Und man sieht genauer hin. Aber der Anschlag in München in der vergangenen Woche wirkt da wie ein Stapel Puzzlesteine, die nicht zusammenpassen, gleich, wie man sie legt.

Das beginnt schon mit der Kommunikation aus dem bayerischen Innenministerium vergangenen Donnerstag. Innenminister Herrmann trat zuerst mit einer Information an die Öffentlichkeit, die er später korrigieren musste. Aus dem ausreisepflichtigen abgelehnten Asylbewerber, der im Zusammenhang mit Ladendiebstählen und Drogendelikten aufgefallen war, wurde ein Mann, der eine Aufenthaltsgenehmigung der Stadt München hatte und in den Polizeiakten stand, weil er als Ladendetektiv arbeitete. Herrmann hat inzwischen dem ZDF gegenüber erklärt, die Stadt München habe die Erteilung der Aufenthaltsgenehmigung nicht ans Ausländerzentralregister gemeldet, und es sei erst bei genauerer Durchsicht der Dateien klar geworden, dass der Mann als Zeuge, nicht als Täter im Zusammenhang mit Ladendiebstählen aufgetaucht sei.

Wozu man in Summe nur sagen kann, wenn diese Aussagen stimmen, deutet das auf eine ungeheure Schlamperei gleich auf mehreren Ebenen. Denn wie kann es sein, dass Zeugen in einer Polizeidatei auftauchen wie Beschuldigte? Ist das so üblich? Ist das nur bei kleineren Delikten so, oder auch bei ernsthafteren, könnte also jemand, der beispielsweise Zeuge eines Mordes war, bei einer oberflächlichen Abfrage der Polizei dann als Mordverdächtiger wahrgenommen werden?

Und wie kann es sein, dass die Aufenthaltsgenehmigung nicht registriert wurde? Hatte irgendjemand in der erteilenden Behörde Sorgen, dass sie womöglich von anderer Stelle angefochten würde? Auch hier ‒ wäre der Betroffene außerhalb Münchens kontrolliert worden, hätte dort seinen Ausweis gezeigt, die Datei hätte aber keine Aufenthaltsgenehmigung geliefert, dann hätte ihm das zumindest einen unangenehmen Aufenthalt in Gewahrsam verschafft, bis die Sachlage geklärt worden wäre. Oder war bei der Erteilung dieser Aufenthaltsgenehmigung wirklich etwas nicht in Ordnung?

Das würde eigentlich schon für einige Kopfschmerzen genügen. Aber da ist noch viel mehr. Bezogen auf den Täter beispielsweise. Im Netz kursierten schon am nächsten Tag reihenweise Fotos von ihm. Auch neben dem Fahrzeug posierend, mit dem er den Anschlag verübte. Auch diese Bilder irritieren. Weil ich bei einem jungen Mann, der viel Zeit mit Fitnesstraining verbringt (bis hin zu Bodybuilder-Wettbewerben), der keine Freundin hat und einen weißen Mini fährt, genau wüsste, in welchem Stadtviertel ich ihn abends suchen müsste. Vor allem, wenn er als Mitarbeiter einer Security-Firma und als Ladendetektiv ein Einkommen hätte, mit dem man in München froh wäre, durch den Monat zu kommen, selbst wenn man sich kein verhältnismäßig neues und teures Auto gönnt.

Sicher, es ist ein Klischee, aber bei einem Mann, der einen weißen Mini fährt, würde ich ebenso wenig einen Heterosexuellen erwarten wie bei einem Mann in einem pfefferminzgrünen Porsche. Insbesondere bei einem jungen Mann mit Migrationshintergrund. Aber wie passt das mit einem islamistischen Terroranschlag zusammen?

Dass die Geschichte, die er bei seiner Ankunft und in Zusammenhang mit seinem Asylantrag erzählte, nicht stimmte, ist im Gegensatz dazu eine Nichtinformation ‒ die wenigsten stimmen. Im Regelfall sorgen schon die Schleuser entlang der Wegstrecke dafür, dass die Geschleusten wissen, mit welchen Geschichten sie aufwarten müssen. Nur durch den Anschlag wurde in diesem Fall bekannt, mit welcher Begründung das Gericht 2020 seinen Asylantrag endgültig ablehnte.

Bis zum Tag dieses Anschlags wäre Farhad N. eine Erfolgsgeschichte gewesen. In München ist die Betreuung minderjähriger Flüchtlinge vergleichsweise großzügig. Sie bleiben nicht in den Asylunterkünften, sondern kommen in die Jugendhilfeeinrichtungen, wo sie auch Zugang zu Therapiemöglichkeiten haben, wenn sie traumatisiert sind. Die schulische Betreuung ist gut, und weil die wirtschaftliche Lage der Stadt und ihrer Umgebung lange gut war, ist es auch weitaus einfacher als andernorts, eine Ausbildung zu erhalten. Es heißt, er habe eine Ausbildung abgeschlossen, wenn auch nie gesagt wurde, welche. Wenn ich raten darf, würde ich auf Einzelhandelskaufmann tippen, weil in diesem Bereich viele untergebracht wurden.

Was natürlich bei weitem keine so sichere Bank ist wie beispielsweise Metallfacharbeiter (zumindest war). Aber es bleibt eine abgeschlossene Berufsausbildung. Nach all diesen Kriterien würde man von einer gelungenen Integration sprechen. Auf jeden Fall eine andere Ausgangslage, als sie sich in vielen anderen Fällen plötzlicher Angriffe ehemals jugendlicher Flüchtlinge findet, in denen sich Notunterkünfte, Obdachlosigkeit, Gefängnisaufenthalte und Drogenepisoden aneinanderreihen und nie ein Zustand eintrat, bei dem man behaupten könnte, jemand sei in der deutschen Gesellschaft angekommen.

In der Lokalpresse finden sich Berichte von Nachbarn, nach denen er am Tag vor der Tat laut geweint und geschrien hätte. Das klingt eher nach jemandem, der unter Druck gesetzt wurde, als nach jemandem, der aus eigener Überzeugung beschließt, andere Menschen zu ermorden. Auch das ist etwas, was bei solchen Anschlägen in Deutschland selten auch nur in Erwägung gezogen wird, dabei schien das bereits 2016 bei einem anderen unbegleiteten Flüchtling aus Afghanistan der Fall gewesen zu sein, der in einer Regionalbahn bei Würzburg fünf Menschen mit einem Beil verletzte und dann von einem Spezialeinsatzkommando erschossen wurde.

Ein netter Junge, hieß es aus seiner Umgebung, aber er hatte eine selbstgemalte IS-Fahne im Zimmer. Allerdings gab es ein eigenartiges Detail bei seinem Angriff, das auf Unfreiwilligkeit hindeutete: Die Opfer waren alle Angehörige einer Reisegruppe aus Hongkong, in einem Zug voller Deutscher.

Kann es also sein, dass auch diese Tat das Ergebnis einer massiven Erpressung war und nicht eigener radikaler Überzeugungen? Und falls ja, wohin würde diese Spur führen? Rein statistisch dürften sich die Kandidaten dafür wohl weit überwiegend im Westen finden, wenn man betrachtet, wer sich in den vergangenen Jahrzehnten islamistischer Terroristen bedient hat.

Aber wir sind immer noch nicht am Ende der langen Liste von Fragen angelangt. Da ist nämlich immer noch die Geschichte mit den beiden Todesopfern und diese Demonstrationen “gegen Instrumentalisierung”. Wo sich die nächsten Punkte finden, die zumindest eigenartig sind.

Seit Donnerstagabend kursierte im Netz bereits das Gerücht, das zweijährige Kind, das bei dem Anschlag schwer verletzt wurde, sei gestorben. Es dauerte noch bis Sonntag, bis die Meldung kam, das Mädchen und seine Mutter seien tot, was zumindest die Vermutung auslöst, diese Information sei gezielt zurückgehalten worden. Inzwischen sind auch die Namen bekannt. Die Mutter arbeitete bei der Stadt, war in Algerien geboren, als Kind nach Deutschland gekommen und hieß Amel, was auf Deutsch “Hoffnung” bedeutet. Der Name des Mädchens war Hafsa (“die Löwin”). Das Kind war nach einer der Frauen Mohammeds benannt ‒ ein starkes Indiz dafür, dass die Opfer ebenso Muslime waren wie der Attentäter.

Nun war das keine Großdemonstration, sondern eine Streikdemonstration, an der die Beschäftigten meistens in Gruppen teilnehmen, die sich untereinander kennen, weil sie Kollegen sind. Was bedeutet, die Namen beider waren von Anfang an bekannt. Es wurde aber nichts veröffentlicht ‒ so, wie überhaupt in den letzten Jahren über die Opfer derartiger Anschläge nur minimal berichtet wird. Sie bekommen kein Gesicht, keinen Namen, keine Geschichte.

Was in diesem Zusammenhang ebenfalls eigenartig ist. Denn das ganze Geschrei, die Tat dürfe nicht instrumentalisiert werden, wäre nicht nötig gewesen, hätten die Schlagzeilen gelautet “Wie die kleine Hafsa um ihr Leben ringt” oder so ähnlich. Allein diese Information hätte klar zu erkennen gegeben, dass es eben nicht um einen Anschlag geht, der erfolgte, weil der Täter Muslim war und die Opfer nicht. Also warum wird genau die Information unterdrückt, die von alleine das Ziel erreicht hätte, für das vermeintlich Aufrufe und Demonstrationen gegen eine Instrumentalisierung erforderlich sind?

Die ohnehin ein bizarres Schauspiel bieten. Was sofort klar wird, sobald man die Geschichte umdreht und sich vorstellt, beispielsweise auf den Brandanschlag von Solingen 1993 wäre vergleichbar reagiert worden. Statt der damaligen Demonstrationen gegen Rassismus eben von der CDU organisierte Demonstrationen gegen die SPD und ihre “Versuche, das Geschehen zu instrumentalisieren”. Eine lächerliche Vorstellung, oder? Warum also funktioniert es so problemlos, die Umkehrung zu verkaufen?

Dann gab es noch das Theater bei der Gedenkfeier am Tatort, von der Vertreter der AfD ferngehalten wurden. Stellen wir uns doch einmal die andere Variante vor. Die Namen der Opfer sind sofort bekannt, es ist klar, dass zumindest die Mutter eingewandert ist und dass beide Muslime waren. Wäre es dann auch nur möglich gewesen, die AfD-Vertreter fernzuhalten? Nein, denn dann hätten ja schon die Tatsachen geklärt, dass es sich um eine Trauerbekundung unabhängig von der Herkunft von Täter und Opfern handeln muss. Das wäre ein heilsamer Moment gewesen, für das Land wie für die Stadt, eine Erinnerung daran, dass alle Menschen zuallererst Menschen sind und das gleiche Mitgefühl verdient haben.

Warum also wurde genau das verhindert? Warum war es wichtiger, dieses Theater abzuziehen und vor allem laut gegen “Instrumentalisierung” zu schreien? Wie kann man es für wichtiger halten, dieses Brandmauertheater aufzuführen, das tatsächlich die Menschen spaltet, statt sie aus diesem Anlass zu einen? Was möglich gewesen wäre, denn vermutlich wären die AfD-Vertreter auch gekommen, wäre klar gewesen, dass die Trauer um die Opfer in diesem Fall Amel und Hafsa gilt.

Wie gesagt, nichts in dieser Geschichte passt wirklich zusammen. Ein Teil der Widersprüchlichkeiten mag der Wirklichkeit geschuldet sein, die eben meist nicht so aufgeräumt ist, wie man sich das vorstellt (ich will nicht ausschließen, dass es tatsächlich schwule Islamisten gibt; ich weiß aus Westafrika, dass dort schwule Sexualität durchaus akzeptiert wird, solange sie nicht mit Pride Days aufgezwungen und der Wunsch der Familie nach Nachwuchs erfüllt wird), aber wenn sich gar zu viele aufhäufen, hinterlässt das einen üblen Nachgeschmack.

Auch das ist nichts wirklich Neues. Wenn man einzelne Momente betrachtet, die entlang der Geschichte der neueren Massenmigration zu finden sind, findet man oft eine künstlich erzeugte Frontstellung. Rund um die Silvesternacht 2015 in Köln beispielsweise. Oder rund um den Mord in Chemnitz 2018, auf den damals die sozialdemokratische Bürgermeisterin nach exakt dem gleichen Muster reagierte, nein, sogar noch einen Schritt weiter ging und gar nicht erst das Opfer bedauerte, sondern gleich erklärte, jetzt müsse man verhindern, dass Rechte den Vorfall nutzten. Was dann in dem Märchen der “Hetzjagd auf Ausländer” gipfelte, das von der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel verbreitet wurde.

Das wirkte auf mich schon nach dem Kölner Silvester wie eine technisch geradezu erzwungene Spaltung zwischen zwei Erzählungen, die nicht mehr zueinander finden dürfen. Selbst wenn inzwischen durch diverse Gerichtsverhandlungen bestätigt ist, dass es die sexuellen Übergriffe der Kölner Silvesternacht tatsächlich gab, gibt es weite Teile der deutschen Bevölkerung, die das nie erfahren haben, weil die massive publizistische Welle, die das zu “rechter Propaganda” erklärte, nie mit gleicher Stärke korrigiert wurde. Für Chemnitz gilt das genauso. Wäre dieses kleine Detail, die Namen der beiden Münchner Toten lange zu verschweigen, der erste Vorfall dieser Art, könnte man es noch für Zufall halten. Aber es sieht so aus, als wolle man Teile der Bevölkerung aufeinander hetzen wie dressierte Kampfhunde, und das ganze Durcheinander rund um den Münchner Anschlag passt in dieses Muster. Das ist die wirklich gefährliche Instrumentalisierung.

Mehr zum Thema ‒ München: Zuständige Oberstaatsanwältin spricht nach Anschlag von “islamistischer Motivation”



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Tags: dieInstrumentalisierungLügeMünchenund
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