George P. Bush, der Sohn von Jeb Bush, kandidiert für das Amt des Generalstaatsanwalts von Texas.
Er hat versucht, sich als Unterstützer von Präsident Donald Trump darzustellen – und sogar um Trumps Billigung gebeten.
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GOP-Wähler kaufen es nicht.
Ein neuer Bericht skizziert, wie der Name Bush politisch giftig geworden ist.
TexasTribune berichtete:
Seine allgegenwärtige Bekanntheit entpuppt sich in der Republikanischen Partei als Belastung. George P. Bush, der derzeit als Landkommissar des Staates fungiert, liegt in Umfragen hinter Paxton. Einige der Hauptgründe, warum die republikanischen Wähler ihn ablehnen, sind seine Verbindungen zu den politischen Mitte-Rechts-Neigungen seiner Familie und seine eigenen politischen Positionen in der Vergangenheit.
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Bush sagte, diese Angriffe würden von Paxton angeführt und spiegeln nicht die Unterstützung wider, die er im Wahlkampf gesehen habe. Die Anzeigen des amtierenden Generalstaatsanwalts gegen Bush konzentrieren sich darauf, ihn als RINO – nur dem Namen nach Republikaner – zu bezeichnen und ihn mit seiner berühmten Familie in Verbindung zu bringen.
Christin Bentley, eine Wählerin aus Texas, wies darauf hin, dass Politiker wie Bush im Wahlkampf eines sagen – aber nicht kämpfen, wenn sie einmal gewählt sind.
Breitbart berichtete:
„Was mich an Leuten wie George P. Bush und dem Establishment verrückt macht, ist, dass sie sich nur auf Slogans wie ‚Keep Texas red’ konzentrieren wollen und anscheinend nicht verstehen, dass wir dafür wirklich kämpfen müssen schwer“, sagte die texanische Wählerin Christin Bentley.
„Im Moment brauchen wir Leute, die keine Angst vor Kontroversen haben und sehr aggressiv beim Schutz der Rechte von Texanern und nicht politisch korrekten Menschen sind“, fügte Bentley hinzu
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Die erste Runde der republikanischen Vorwahlen war ein Vier-Wege-Rennen – Ken Paxton erhielt 42 % der Stimmen und George P. Bush erhielt 22 % der Stimmen.
Da kein Kandidat 50 % der Stimmen erhielt, kommt es als nächstes zu einer Stichwahl zwischen den beiden Spitzenkandidaten.
Ken Paxton und George P. Bush treten bei der Stichwahl am 24. Mai an.
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