Unglaublich. Chinesische Wissenschaftler entwickeln KI-Nanny zur Betreuung von Embryonen im künstlichen Mutterleib.
- Forscher in Suzhou haben ein KI-System entwickelt, das in der Lage ist, Embryonen zu überwachen und zu betreuen, während sie im Labor zu Föten heranwachsen
- Die Technologie wird kein Problem für die künftige Anwendung sein, aber rechtliche und ethische Bedenken könnten auftreten, warnt ein Forscher aus Peking
https://youtu.be/Qupm5a-y6GQ
Chinesische Wissenschaftler haben Berichten zufolge eine künstliche Gebärmutter entwickelt, in der Föten sicher außerhalb des menschlichen Körpers heranwachsen können, und zwar in Form eines “Roboter-Kindermädchens”, das die Embryonen überwachen und betreuen kann.
Die “KI-Nanny” kann Embryonen während der Schwangerschaft “bis ins kleinste Detail auf jegliche Art von Defekten” überwachen, sagt ein Wissenschaftler des Projekts.
Nathan Minsberg, ein i24NEWS-Mitarbeiter aus Hongkong, sagte, der mögliche Durchbruch komme zu einer Zeit, in der China “mit den niedrigsten Geburtenraten seit einem Jahrzehnt konfrontiert ist”.
“Das alles liegt natürlich im Bereich des Möglichen, wenn die Gesetze und der moralisch-ethische Hintergrund es zulassen, dass diese Technologie zum Tragen kommt”, so Minsberg weiter.
Entwickler dieser einzigartigen künstlichen Intelligenz sind Forscher am “Suzhou Institute of Biomedical Engineering and Technology” in der ostchinesischen Provinz Jiangsu.
Derzeit wird die neue Technik eingesetzt, um die Entwicklung tierischer Embryonen im Labor zu unterstützen, die zu Föten heranreifen. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass es nach internationalem Recht verboten ist, an menschlichen Embryonen zu experimentieren, die älter als zwei Wochen sind.
So scheint das einzige Problem für eine Standardisierung dieser Technik, dass juristische zu sein. Da trifft es sich gut, dass die Weltgesundheits-Organisation dazu stößt:
Die Weltgesundheitsorganisation hatte am 28. April 2022 neue Abtreibungsrichtlinien veröffentlicht, in denen die Länder aufgefordert werden, Abtreibungen ohne Einschränkungen bis zur Geburt zu legalisieren und gefährliche “telemedizinische” Abtreibungen zu fördern.
Die aktuellen Leitlinien der WHO, welche an Kooperationsländern übergeben wurde kann hier gelesen werden.
WHO Abortion Care Guideline
Die neuen Leitlinien sind so extrem, wie sie nur in einer neuen Welt sein können. Sie fordern, dass es keine Schwangerschaftsgrenzen für Schwangerschaftsabbrüche mehr geben soll. Auch soll es keine Wartezeiten für Abtreibungen mehr geben, Abtreibungen im “Do-it-Yourself” Verfahren, sollen Regierungen von nun an aktiv fördern und durch Informationen und Gespräche an die Bürger nahe bringen.
Doch dies ist nicht alles. Auch Minderjährige sollen ohne jegliche Einwilligung von Erziehungsberechtigten problemlos die Abtreibung vollziehen können, was in Deutschland nie vorstellbar war.
Man kommt zur Annahme, dass die WHO, jegliche “natürliche” Geburt verringern, gar vermeiden will und die zukünftigen “Menschen” aus der Fabrik entstehen sollen, welche “fehlerfrei” von der Künstlichen Intelligenz entstehen.