Soldaten der 126. Brigade der Russischen Armee haben am Donnerstag ein Video veröffentlicht, das drei im Norden des Gebiets Cherson nach einer gescheiterten ukrainischen Offensive gefangengenommene ukrainische Soldaten zeigt. Die Gefangenen berichten darüber, wie es zu ihrer Gefangennahme kam, wie sie in der ukrainischen Armee behandelt wurden und welche Bedingungen in der Gefangenschaft herrschen. Sie nennen auch ihre Namen und die Einheit, der sie angehört haben, diese Stelle hat RT DE aus ethischen Gründen herausgeschnitten.
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Die groß angekündigte Offensive der ukrainischen Streitkräfte im Gebiet Cherson ist nach Darstellung der Gefangenen schlechter vorbereitet als von russischer Seite erwartet. Die Soldaten erzählen, dass die kommandierenden Offiziere unerfahren seien (“Minderjährige”) und ihre Einheiten sehenden Auges in die Umzingelung geschickt hätten:
“Die haben (als Offiziere) Minderjährige eingestellt, die keine Ahnung haben. Die schickten unsere besten Jungs in Panzerwagen ins Feuer, wo sie verbrannt sind. Es war nicht einmal ein Hinterhalt, es war einfach ein Ort, wo man niemanden hinschickt.”
Aus ihrer Einheit seien “alle, praktisch alle” in der misslungenen Offensive gefallen.
Die Behandlung in der Gefangenschaft beschreiben die drei Männer als “human, menschlich”. Sie betonen, dass sie das nicht erwartet hätten:
“Die Gefangennahme lief so ab, dass wir mit erhobenen Händen hervorgekommen sind. Wir hoben die Hände und näherten uns. Wir wurden menschlich empfangen, man gab uns zu trinken. Man gab uns Wasser, wir hatten anderthalb Tage nicht getrunken. Man gab uns Zigaretten. Wir wurden vor dem Beschuss in Sicherheit gebracht.”
Besonders überrascht hat die ukrainischen Soldaten, dass auch in der russischen Brigade viele Ukrainer dienen:
“Sie sind von der Krim, sind wie wir. Jeder Zweite spricht hier Ukrainisch (Surschik), so wie wir.”
Für ihre ukrainischen Kameraden haben die drei Männer den Rat, “den eigenen Kopf zu nutzen” und gar nicht erst in den Krieg zu ziehen. Wenn man aber schon in dieser Situation ist, dann sei es besser sich zu ergeben.
Mehr zum Thema – Kiew und Moskau tauschen Gefangene aus, darunter Asow-Kämpfer und Medwedtschuk
Ukrainische Kriegsverbrechen an russischen Soldaten veröffentlicht (New York Times) VIDEO
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https://unser-mitteleuropa.com/ukrainische-kriegsverbrechen-an-russischen-soldaten-veroeffentlicht-new-york-times/
Das Video soll in einem ukrainischen Dorf in der Nähe von Kiew aufgenommen worden sein und zeigt scheinbar ukrainische Soldaten, die gefangene russische Kriegsgefangene hinrichten. (NYT, Valiatnews inkl. VIDEO) …ALLESE LESEN / ANSEHEN !!
Aufklärung über ukrainische US-Biolabore im UN-Sicherheitsrat gefordert
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https://unser-mitteleuropa.com/aufklaerung-ueber-ukrainische-us-biolabore-im-un-sicherheitsrat-gefordert/#comment-75425
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Russland beschuldigt die USA, in der Ukraine gefährliche Bioexperimente durchgeführt zu haben. Moskau fordert demnach von Washington, Einzelheiten über das großangelegte Programm offenzulegen.
Nun jedoch wollen sich neben Russland noch sieben weitere Länder beim UN-Sicherheitsrat beschweren und Antworten seitens der US-Regierung einfordern.
Forderung nach Umsetzung von Artikel 6
Am 18.Oktober haben Russland, Weißrussland, Venezuela, Simbabwe, China, Kuba, Nicaragua und Syrien in einer gemeinsamen Erklärung bei den Vereinten Nationen gefordert, Artikel 6 der Konvention über das Verbot biologischer Waffen und Toxin-Waffen umzusetzen.
Der Grund sei ihre Besorgnis über die biologischen „Forschungsaktivitäten“ der USA, in 46 bekannten US-Biolaboren, in der Ukraine.
Konstantin Woronzow, stellvertretender Leiter der russischen Delegation bei der UNO, las die gemeinsame Erklärung bei der Tagung des ersten Ausschusses der UN-Generalversammlung vor.
Der Diplomat betonte, dass es um die Tätigkeit von US-Biolaboren in der Ukraine gehe, zu der Washington bisher keine klaren Antworten geben wolle.
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USA verweigern Auskunft ….ALLES LESEN !!