England: Übermäßige Todesfälle auf dem Vormarsch, aber NICHT wegen COVID – Experten fordern Untersuchung

Die Zahl der Todesopfer in England und Wales steigt weiter, obwohl die Todesfälle im Zusammenhang mit Covid zurückgegangen sind.

Infolgedessen haben Gesundheitsexperten eine sofortige Untersuchung der Quelle des zunehmenden nicht-Covid-Exzess an Todesfällen gefordert.

Jüngste Daten des Office for National Statistics (ONS) zeigten 1.540 zusätzliche Todesfälle in der Woche bis zum 24. Juni. Allerdings wurden nur etwa 10 % dieser Todesfälle durch Covid-19 verursacht, berichtete der Telegraph.

Gesundheitsexperten suchen noch nach Antworten und haben eine dringende Untersuchung gefordert. Sie glaubten, dass die Reaktion auf die Pandemie, der fehlende Zugang zur Gesundheitsversorgung und sogar die Krise der Lebenshaltungskosten schuld sein könnten.

„Vor Ende März waren die Todesfälle in England und Wales in diesem Jahr niedriger als sonst, obwohl Hunderte von Menschen an Covid starben. Doch in den letzten drei Monaten hat sich die Situation umgekehrt, wobei die Zahl der Todesfälle insgesamt gestiegen ist, obwohl die Zahl der Todesfälle durch Covid gesunken ist“, fügte die Nachrichtenagentur hinzu.

Wir haben erreicht, dass die übermäßigen Todesfälle zunehmen, aber nicht wegen des Covid-Stadiums der Pandemie https://t.co/jqbY8PIblT

– Frank Grimes Jr. (@FrankGrimes_Jr) 6. Juli 2022

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„Die Realität wird ziemlich komplex“

Prof. Paul Hunter, Medizinprofessor an der University of East Anglia, sagte, ein Teil des Überschusses könnten Menschen sein, deren Gesundheit durch Covid geschwächt wurde. Es ist bekannt, dass die Infektion das Risiko für Schlaganfälle und Herzinfarkte erhöht. Er warnte jedoch davor, dass andere, komplexere Faktoren eine Rolle spielen könnten.

„Einige könnten auch auf andere Auswirkungen der Pandemie zurückzuführen sein, wie z. B. Probleme beim Zugang zur Gesundheitsversorgung, verspätete Überweisungen zur Behandlung und dann Dinge im Zusammenhang mit den Einschränkungen, unter denen wir lebten, wie z. B. reduzierte Aktivität und sitzende Lebensweise“, sagte er.

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„Ich denke, die Realität wird ziemlich komplex sein, aber wir müssen uns dessen bewusst sein und versuchen, es zu verstehen.

„Wir wissen, dass es einen Zusammenhang zwischen übermäßigen Todesfällen und Entbehrungen gibt, also verschlimmert die aktuelle finanzielle Situation, in der wir uns befinden, dies möglicherweise.

„Es gibt Verzweiflung von Ihrem Lebensunterhalt, die den Swanny hinauf verschwindet. Es muss nicht zum Selbstmord führen, chronischer Stress kann zu allen möglichen Problemen führen.“

Dr. Charles Levinson, der Geschäftsführer des privaten Hausarztunternehmens DoctorCall, forderte ebenfalls eine staatliche Untersuchung der Ursachen für so viele Todesfälle zu Hause.

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Das ONS meldete in der letzten Woche 752 übermäßige Todesfälle im Haus, 30 Prozent mehr als gewöhnlich und mehr als Krankenhäuser und Pflegeheime zusammen.

„Genau aus diesem Grund ist eine ordnungsgemäße staatliche Untersuchung erforderlich“, sagte er. „Dies ist nicht nur eine Vertreibung aus Krankenhäusern … Ich verstehe nicht, warum dies nicht richtig diskutiert wird.“

Dr. Levinson fügte hinzu: „Die Gründe für diese schrecklichen Zahlen sind kompliziert und keiner von uns versteht sie vollständig. Genau aus diesem Grund sollte eine dringende und umfassende Untersuchung durch die Regierung erfolgen.

„Wenn überhaupt, scheint sich die Situation zu verschlechtern. In Anbetracht der unerbittlichen Konzentration auf ein Virus seit mehr als zwei Jahren ist es durchaus vernünftig, von der Regierung Antworten zu Tausenden und Abertausenden von nicht-Covid-Exzess-Todesfällen zu verlangen.“

Der Gateway Pandit berichtete zuvor, dass es im vergangenen Jahr einen schockierenden Anstieg ungeklärter Todesfälle bei Teenagern und jungen Erwachsenen gegeben habe.

Nachfolgend finden Sie eine Liste von Artikeln, die von sogenannten Gesundheitsexperten berichtet wurden, um den jüngsten Anstieg des „Sudden Arrhythmic Death Syndrome“ (SADS) zu erklären.

Beachten Sie, was NICHT auf der Liste steht!

Die US-Sonne: Dringende Warnung an Gärtner, da der Boden das Risiko für tödliche Herzkrankheiten erhöht

• „Mediziner stellten fest, dass Schadstoffe im Boden eine ‚schädliche Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System’ haben könnten. Die Autoren schreiben in Cardiovascular Research, einer Zeitschrift der European Society of Cardiology, dass Bodenschadstoffe Schwermetalle, Pestizide und Kunststoffe umfassen. Kontaminierter Boden könne dann zu zunehmendem oxidativen Stress in den Blutgefäßen führen, was wiederum zu Herzerkrankungen führe. Schmutzige Erde kann durch Einatmen in den Blutkreislauf gelangen.“

Tägliche Post: Der Experte warnt davor, dass das Schaufeln von Schnee ein tödlicher Weg sein kann, zugrunde liegende Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu entdecken, da eine Belastung des Herzens durch körperliche Aktivität zum plötzlichen Tod führen kann

• „Dr. John Bisognano, Leiter der präventiven Kardiologie am Frankel Cardiovascular Center der University of Michigan, warnte davor, dass Menschen, die ein stagnierendes Leben führen, sich beim Schneeschaufeln bis zum Tod anstrengen könnten. „Viele Menschen haben sich den Rest des Jahres nicht viel bewegt, und Schneeschaufeln ist nicht nur eine schwere Übung, sondern eine Übung, die das gesamte Herz-Kreislauf-System wirklich belastet“, sagte Bisognano in einer Veröffentlichung der Universität.“

Wales Online: Energiepreiserhöhungen können Herzinfarkte und Schlaganfälle verursachen, sagt TV GP

• „Ein Arzt hat davor gewarnt, dass der heutige enorme Anstieg der Gas- und Strompreise für 22 Millionen Haushalte in ganz Großbritannien einen Anstieg von Herzinfarkten und Schlaganfällen bedeuten könnte. Dr. Amir Khan äußerte sich heute Morgen zu Lorraine von ITV, da er befürchtet, dass die riesigen neuen Rechnungen verheerende Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen haben werden. Als Arzt sagte er, er wisse, dass er die Auswirkungen auf die Patienten in seiner Hausarztpraxis sehen werde.“

Wales Online: Mehr als üblich und nachts zu schwitzen, kann ein Zeichen für einen Herzinfarkt sein

• „Stärkeres Schwitzen als sonst könnte ein Zeichen für einen bevorstehenden Herzinfarkt sein, sagen Experten. Nachtschweiß ist auch ein Zeichen für Frauen, dass sie Herzprobleme haben. Es ist bekannt, dass Herzinfarkte lebensbedrohlich sein können, und der Anblick von jemandem in einem Fernsehdrama, der sich an die Brust klammert, während er nach Atem ringt, ist weit verbreitet. Im wirklichen Leben gibt es jedoch mehrere Frühwarnzeichen, auf die man achten sollte.“

Gesundheitslinie: Kann Schnarchen zu Herzinsuffizienz führen?

• „Schnarchen ist nicht nur eine laute Belästigung – es kann auch ein Zeichen von Schlafapnoe sein. Nicht jeder, der schnarcht, hat diese Grunderkrankung. Für diejenigen, die dies tun, kann Schnarchen zu Herzversagen führen.“

CBS-Nachrichten: Weniger Fernsehen kann das Risiko von Herzkrankheiten verringern, so die Forschung

• „Eine neue Studie zeigt, dass wir unser Risiko für Herzerkrankungen reduzieren könnten, wenn wir unseren täglichen Fernsehkonsum einschränken könnten. Sie fanden heraus, dass Menschen, die mehr als vier Stunden am Tag fernsahen, das größte Risiko hatten, an Herzerkrankungen zu erkranken, während diejenigen, die weniger als eine Stunde am Tag fernsahen, eine um 16 Prozent niedrigere Rate hatten. Interessanterweise schien die Zeit, die mit einem Computer verbracht wurde, das Risiko von Herzerkrankungen nicht zu beeinflussen.“

Tägliche Post: Eine völlig neue Art von „hochreaktiven“ Chemikalien wird in der Erdatmosphäre gefunden – und sie könnte Atemwegs- und Herzerkrankungen auslösen und zur globalen Erwärmung beitragen, behaupten Wissenschaftler

• „Wissenschaftler haben eine neue Art extrem reaktiver Substanz in der Erdatmosphäre entdeckt, die eine Gefahr für die menschliche Gesundheit und das globale Klima darstellen könnte. Das Forschungsteam behauptet, dass die Hydrotrioxide wahrscheinlich in der Lage sein werden, in winzige luftgetragene Partikel, sogenannte Aerosole, einzudringen, die eine Gesundheitsgefahr darstellen und zu Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen können.“

Die US-Sonne: Warnung vor den Sommerferien, da Flugverspätungen das Risiko von lautlosen Killern erhöhen

• „Experten haben jetzt gewarnt, dass der Stress, der sich aufgrund von Reiseproblemen aufbaut, Sie der Gefahr stiller Mörder aussetzen könnte. Der leitende Apotheker Abbas Kanani von ChemistClick sagte, unerwartete Ereignisse wie geerdete Flüge und Rückerstattungsprobleme könnten körperliche Veränderungen im Körper auslösen. Er erklärte: „Urlauber, die sich entscheiden, auf Flughäfen zu schlafen, ungesunde Mahlzeiten zu kaufen und den Alkoholkonsum zu erhöhen, wenn sie mit ständiger Unsicherheit konfrontiert sind, könnten dem Risiko eines hohen Cholesterinspiegels ausgesetzt sein, der zu lebensbedrohlichen Herzerkrankungen führen kann.“

Toronto Sonne: Sommerzeit kann das Risiko von Herzerkrankungen und Schlaganfällen erhöhen: Studien

• „Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass die Umstellung auf Sommerzeit laut einem Bericht der American Heart Association mit Herzkrankheiten und Schlaganfällen in Verbindung gebracht werden könnte.“

Neuer Wissenschaftler: Größere Menschen können ein höheres Risiko für Nerven-, Haut- und Herzerkrankungen haben

• „Grösser zu sein, kann das Risiko für Nerven-, Haut- und einige Herzkrankheiten erhöhen, so die bisher größte Studie, die Körpergröße und Krankheit miteinander in Verbindung bringt. Die Ergebnisse legen nahe, dass die Größe als Risikofaktor verwendet werden könnte, um Screening-Tests für diejenigen mit dem größten Risiko für bestimmte Krankheiten zu priorisieren.“

Nachrichten Medizin: „Redlining“ in der Nachbarschaft kann das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen

• „Die historisch diskriminierende Wohnungspolitik, die als „Redlining“ bekannt ist, wird heute in betroffenen Stadtteilen, mehr als 60 Jahre nach ihrem Verbot, mit Herzerkrankungen und damit verbundenen Risikofaktoren in Verbindung gebracht, so eine heute in der veröffentlichte Studie Zeitschrift des American College of Cardiology. Gesundheitsunterschiede wurden mit einer Vielzahl von sozioökonomischen, ökologischen und sozialen Faktoren in Verbindung gebracht, und diese Studie trägt zu den wachsenden Beweisen für die langfristigen kardiovaskulären Auswirkungen bei, die Unterschiede auf gefährdete Bevölkerungsgruppen haben können.“

Medizinische Nachrichten heute: Was ist der Zusammenhang zwischen Kälte und Herzinfarkt?

• „Die Exposition gegenüber kaltem Wetter kann das Risiko von Herzreaktionen, einschließlich Herzinfarkten, erhöhen. Das liegt daran, dass die Blutgefäße auf niedrige Temperaturen mit einer Verengung reagieren, was den Blutdruck erhöht und die Durchblutung verringert, wodurch das Herz belastet wird.“

New York Post: Einschlafen bei laufendem Fernseher könnte einen frühen Tod bringen: Studieren

• „Millionen von Amerikanern schlafen jede Nacht vor dem Fernseher ein – aber eine neue Studie hat ergeben, dass diese Praxis zu einem frühen Tod beitragen könnte. Forscher der Northwestern University School of Medicine untersuchten die Auswirkungen des Umgebungslichts auf die Gesundheit und die Schlafgewohnheiten von 552 Personen im Alter zwischen 63 und 84 Jahren.“

Neuer Wissenschaftler: Sonnenstürme können in einem bestimmten Jahr bis zu 5500 herzbedingte Todesfälle verursachen

• „Sonnenstürme, die das Magnetfeld der Erde stören, können in einigen Jahren in den USA bis zu 5500 herzbedingte Todesfälle verursachen. Die Sonne durchläuft Zyklen hoher und niedriger Aktivität, die sich etwa alle 11 Jahre wiederholen.“

Äußern: Blutgerinnsel: Wie schlafen Sie? Eine Position kann das Risiko einer tiefen Venenthrombose erhöhen

• „Harvard Health schreibt: „Im Sitzen in einem Liegestuhl schlafen […] kann in einigen Fällen Ihr Risiko für eine tiefe Venenthrombose erhöhen. Ein Blutgerinnsel in einem Glied kann entstehen, wenn beide Arme oder Beine stundenlang bewegungslos gebeugt sind. „Aber vorausgesetzt, Sie fühlen sich wohl und können sich leicht zurücklehnen, sollte es nur wenige Risiken geben, aufrecht zu schlafen, vorausgesetzt, es beeinträchtigt nicht Ihre Fähigkeit, eine gute Nachtruhe zu bekommen.“ Aufrechtes Schlafen ist jedoch nicht die einzige Schlafposition mit gesundheitlichen Risiken. Laut Experten der Mayo Clinic kann das Schlafen auf dem Rücken dazu führen, dass Zunge und Kiefer nach unten geneigt sind und die Atemwege verstopfen.“